Das Europäische Parlament hat mit seiner Zustimmung zu einer Sanierungspflicht für alte Gebäude strenge Energieeffizienzregeln auf den Weg gebracht. Das Ziel soll sein, dass die EU bis 2050 klimaneutral wird. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Wohngebäude bis 2030 mindestens die Energieeffizienzklasse E erreichen. Das bedeutet konkret: Der Jahresenergieverbrauch von Wohnhäusern muss bis 2030 unter 130 kWh pro Quadratmeter fallen.
Millionen Mieter zittern nach dem Jahreswechsel vor der drohenden Nebenkostenabrechnung. Gas und Öl waren 2022 so teuer wie nie und auch 2023 bewegen sich die Preise für fossile Energieträger unverändert auf hohem Niveau.
Regelmäßiges Lüften ist wichtig, um verbrauchte und zu feuchte Luft aus dem Wohnraum ins Freie zu befördern. Andernfalls drohen Schimmel, Ermüdungserscheinungen bis hin zu körperlichen Beschwerden. Insbesondere wer im kalten Winter aufgrund der gestiegenen Energiekosten beim Heizen spart, sollte die Raumluftfeuchte im Blick behalten. In ausgekühlten Räumen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit ist das Schimmelpilzrisiko besonders hoch.
Sie suchen nach einer Möglichkeit, um Ihren Gas- oder Ölverbrauch in Zeiten explodierender Heizkosten zu reduzieren, ohne am Wohnkomfort und den Raumtemperaturen zu sparen? Dann haben wir etwas für Sie: Die modernen Slimline-Wandklimageräte PAC-W 2600 SH und PAC-W 2650 SH sind besonders energieeffiziente Luft-Luft-Wärmepumpen, die sich hervorragend zur Entlastung von Gas- oder Ölheizungen eignen.
Wer aktuell mit Gas oder Öl heizt, braucht starke Nerven. Fossile Brennstoffe, die Jahrzehnte lang vergleichsweise günstig waren, sind durch die Energiekrise um ein Vielfaches teurer geworden. Hinzu kommen spürbar gestiegene CO2-Preise, die für die Emissionen von Gas- und Ölheizungen bezahlt werden müssen. Dadurch werden die Preise für Öl- und Gasheizungen auch in den kommenden Jahren weiter steigen.
Mit Gas oder Öl zu heizen ist teuer wie nie. Da liegt der Gedanke nahe, die Heizung im wenig genutzten Wintergarten, Fitnessraum oder auch dem ehemaligen Kinderzimmer abzuschalten, um Heizkosten einzusparen.
Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Mieter. Solange es nur geht, bleibt das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Verbrauch senken soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Zusammenhänge von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit zu kennen, riskiert Schimmel in den Räumen, gesundheitliche Beeinträchtigungen und Streitigkeiten mit dem Vermieter.
Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Eigenheimbesitzer und Mieter. Solange es nur geht, bleibt die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet bzw. das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Geldbeutel schonen soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Nebenwirkungen zu bedenken, riskiert Schimmel und Schäden in den Räumen.
Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Eigenheimbesitzer und Mieter. Solange es nur geht, bleibt die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet bzw. das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Geldbeutel schonen soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Nebenwirkungen zu bedenken, riskiert Schimmel in den Räumen und gesundheitliche Beeinträchtigungen.
In vielen Städten und Gemeinden wird händeringend nach Möglichkeiten gesucht, wie in den kalten Wintermonaten Heizkosten eingespart werden können. Vielerorts wurde per Verordnung festgelegt, dass die Raumtemperatur in Verwaltungsgebäuden maximal 19 Grad Celsius betragen soll. Schulen und Kitas werden von diesen Regelungen weitgehend ausgenommen, hier gilt während der Heizperiode eine Raumtemperatur zwischen 20 und 21 Grad Celsius.