Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So reduzieren Sie in gewerblich genutzten Räumen das Infektionsrisiko dank professioneller Luftbefeuchtung

Im Einzelhandel wie etwa beim Bäcker oder Optiker oder auch in der Galerie – überall dort, wo Sie und Ihre Mitarbeiter sowie die Kunden sich länger im geschlossenen Raum aufhalten, lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte Aerosol. So wird der feine, virushaltige Tröpfchen-Nebel bezeichnet, der schon beim normalen Atmen und Sprechen entsteht und als hochinfektiöse Wolke besonders lange in der Luft schwebt. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …

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Kein ausreichender Schutz für Schutzsuchende? Entwickeln sich Flüchtlingsheime zu neuen Corona-Hotspots?

Wovor Experten und Virologen schon länger warnen, ist nun in einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin bei Bonn eingetreten: ein massiver Corona-Ausbruch mit bislang 130 infizierten Personen. Ursächlich für diesen und weitere Ausbrüche in anderen Unterbringungseinrichtungen sind beim Atmen ausgestoßene und mit dem Corona-Virus behaftete Aerosole. Die Landtagsabgeordnete Baviran Aymaz mahnt daher schon länger, dass die Landesregierungen mehr für den Schutz der Flüchtlinge tun müssen. „Das Problem besteht bundesweit, überall dort, wo Geflüchtete in Massenunterbringungen mit teilweise mehreren hunderten Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht werden.“, kritisiert Aymaz gegenüber dem WDR. Unterstrichen wird dieser dringende Appell an die Regierungen durch Untersuchungen des „Kompetenzzentrum Public Health Covid-19“, wonach es 1367 bestätigte Sars-CoV-2 Infektionen unter 6083 Asylbewerbern gab, deren Einrichtungen zum Zeitpunkt der Untersuchung unter Quarantäne standen. Die Dunkelziffer könnte aufgrund fehlender Tests vielleicht noch höher liegen.

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Wie riskant ist Chorsingen in Zeiten von Corona? Neue Fälle belegen gewisse Infektionsgefahr beim Singen. Abhilfe verspricht eine neue Technik aus Heinsberg

Deutschland ist geteilt! Der überwiegende Teil der Bürgerinnen und Bürger befürwortet die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus und schützt sich entsprechend den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums. Andere wiederum gehen auf die Straßen und protestieren für eine Lockerung bzw. Abschaffung der Corona-Einschränkungen – aus den unterschiedlichsten Gründen. Wer hat Recht?

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So werden Infektionsrisiken in öffentlichen Einrichtungen dank professioneller Luftbefeuchtung reduziert

In Rathäusern und Altenheimen, Bibliotheken und Museen zieht ein Stück weit wieder die gewohnte Normalität ein. Doch der Virus ist noch da und wer zu seiner Eindämmung allein auf Abstandsregel und Maskenpflicht vertraut, mutet sich und anderen ein hohes Infektions-Risiko zu. Gerade in geschlossenen Büroräumen mit niedriger Luftfeuchte lauert die Ansteckungsgefahr in Form sogenannter Aerosol-Partikel, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen. Deshalb rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und sinken als schwerere Tropfen eher zu Boden.

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Zahlreiche Corona-Ausbrüche in Sammelunterkünften machen deutlich: Abstandsregeln und Masken allein schützen nicht vor dem Virus. Trotec empfiehlt den TAC V+

Landesweit häufen sich die Meldungen über neue Corona-Ausbrüche. So musste der Schlachtbetrieb Westfleisch nach der Niederlassung in Coesfeld mit 264 infizierten Mitarbeitern nun ebenso seinen Zerlegebetrieb in Dissen schließen, weil auch hier 92 Angestellte positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Zeitgleich haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in St. Augustin 116 der 300 Bewohner mit dem Virus infiziert. Zuvor gab es ähnliche Fälle in einer Flüchtlingsunterkunft in Euskirchen mit mehr als 50 positiv getesteten Personen, in Mettmann bei Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30 Positivfällen.

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Neue Einweg-Mund-Nase-Gesichtsmasken im 10er-Pack von Trotec – in Deutschland gefertigt und geprüft

Effektiver, bequemer und günstiger – das sind die Merkmale der neuen hochwertigen Einweg-Community-Masken von Trotec: Gefertigt in Deutschland aus erstklassigem Meltblown-Filtervlies. Mit attestierter Filterleistung durch das deutsche Prüfzentrum von 99,5 %. Zum optimalen Eigen- und Fremdschutz für Ihre ganze Familie. Aufgrund ihrer perfekten Nähform und des speziellen Zuschnitts kommen die Einweg-Masken dabei ohne einen Metall-Nasenbügel aus. Elastische Gummibänder sorgen ohne Druckgefühl für einen optimalen Sitz der im 10er-Pack gelieferten Masken.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Wie Sie im Büro das Infektionsrisiko dank professioneller Luftbefeuchtung reduzieren

Alles drängt in Richtung Lockerung. Auch die Büros werden durch die Rückkehrer aus den Home-Offices wieder voller. Doch wer zur Eindämmung des Corona-Virus dort allein auf Abstandsregel und Maskenpflicht vertraut, mutet sich ein hohes Infektions-Risiko zu. Gerade in geschlossenen Büroräumen mit niedriger Luftfeuchte lauert die Ansteckungsgefahr in Form sogenannter Aerosol-Partikel, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen. Deshalb rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und sinken als schwerere Tropfen eher zu Boden.

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Nach DPD in Deutschland nun auch die Post in Österreich: Zwei Post-Verteilzentren wegen Corona-Ausbrüchen geschlossen. Sind Post- und Paketzentren Corona-Herde?

Österreich kommt nicht zur Ruhe. Nachdem der Urlaubsort Ischgl als Hotspot in die Schlagzeilen geriet, weil eine Bar maßgeblich zur Verteilung des Coronavirus in ganz Europas beigetragen haben soll, wurden nun zwei Post-Verteilzentren geschlossen. Im Verteilzentrum Hagenbrunn bei Wien wurden 68 der insgesamt 650 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet. Im Verteilzentrum Inzersdorf haben sich nach aktuellem Stand 70 Mitarbeiter mit dem Virus infiziert. Nach Angaben der Zeitung Krone.at soll eine Leiharbeiterfirma infizierte Mitarbeiter in die Verteilzentren gebracht haben und es ist noch nicht abschließend geklärt, ob infizierte Mitarbeiter auch Pakete und Briefe zugestellt haben.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Warum in Kitas die professionelle Luftbefeuchtung das Infektionsrisiko reduziert

Das Ende der Kinderbetreuung daheim scheint in Sicht. Immer mehr Bundesländer planen über eine erweiterte Notbetreuung hinaus die generelle Öffnung der Kitas. Doch weil in geschlossenen Räumen ein hohes Infektions-Risiko in Form sogenannter Aerosol-Partikel lauert, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen, rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und schwerere Tropfen eher zu Boden sinken.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Warum Gastronomen für eine ausreichende Luftbefeuchtung sorgen sollten

Nun steht auch die Wiedereröffnung von Gastronomie-Betrieben auf der Tagesordnung. Weil gerade dort ein erneutes Infektions-Risiko in Form sogenannter Aerosol-Partikel lauert, also von kleinsten infektiösen Schwebeteilchen, rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und schwerere Tropfen eher zu Boden sinken. Und er meint darüber hinaus zu Recht: „Außerdem trocknen sonst die Schleimhäute aus und werden anfälliger für Viren.“ Der Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) empfiehlt sogar die Nutzung von Luftbefeuchtern in diesem Zusammenhang.

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