Einschlafprobleme am Abend, dafür morgens aufwachen mit verstopfter Nase und Halskratzen. Das sind gerade im Winter bekannte Phänomene, von denen viele Menschen betroffen sind. Die Gründe dafür sind oft in der Heizungsluft zu suchen, die während des Schlafs unsere empfindlichen Nasen-Schleimhäute austrocknen. Damit ist zugleich deren wichtige Schutzfunktion unseres Körpers, etwa gegen Angriffe von Grippeviren, außer Kraft gesetzt. Deshalb sollten Sie gerade im Schlafzimmer auf eine gesunde Raumluftfeuchtigkeit zwischen 40 bis 60 % achten – und dies gelingt Ihnen ganz einfach mit den folgenden Tipps.
Die 4. Corona-Welle türmt sich höher und höher auf. Bisheriger Höhepunkt: der 10. November mit über 51.000 Neuinfizierten. Wovon, laut Robert-Koch-Institut, mindestens 3.000 im Krankenhaus behandelt werden müssen, davon 350 auf der Intensivstation. Wegen täglich neuer Horror-Zahlen melden Krankenhäuser und Intensivstationen landesweit das baldige Ende ihrer Aufnahmekapazitäten. Das Gebot der Stunde lautet daher, sich tunlichst nicht anzustecken – weder mit Corona- noch mit Grippe- oder sonstigen Viren. Daher ist gut zu wissen, dass wir das Infektionsrisiko über die Anhebung der Luftfeuchtigkeit in Haus, Wohnung und Büro durch die 4-in-1-Aircooler der PAE-Serie wirkungsvoll reduzieren können.
Brrr, ist das eisekalt draußen! Da dreht man vorsichtshalber gleich nochmal richtig die Heizung auf. Doch Vorsicht! Je stärker diese bollert, desto trockener wird die Raumluft. Was wiederum den Viren, allen voran dem tückischen Corona-Virus, ideale Infektionsbedingungen bietet. Und dazu legt die Heizungsluft auch noch die Nasenschleimhäute trocken – und beraubt sie so deren wichtigster Funktion, nämlich der erste Schutzwall vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern zu sein. Was Sie dagegen tun können, finden Sie in unseren praktischen Tipps zusammengestellt.
Immer mehr Arbeitgeber und -nehmer beherzigen die Empfehlungen der Bundes- und Landesregierungen und bevorzugen aufgrund möglicher Infektionsrisiken am offiziellen Arbeitsplatz die Arbeit im Homeoffice. Doch anders als in den Büros fehlen zu Hause die Annehmlichkeiten von professionellen Klima- und Lüftungsanlagen. Deshalb fällt im heimischen Wohn- und Arbeitszimmer gerade jetzt in der kalten Jahreszeit weit eher auf, was tatsächlich auch in vielen Büros ein ernstzunehmendes Problem darstellt: beständiges Heizen trocknet die Luft aus. Die Folgen sind nicht nur einfach tränende Augen …