Behandlungs- und Abschirmzelt in Behelfs-Lazaretten sowie mobile Teststation für Corona-Verdachtsfälle, zur Patientenversorgung und zur Entlastung von Ärzten, Behörden und Krankenhäusern

Im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus SARS CoV-2 stehen Gemeinden und Behörden weltweit vor der Herausforderung, die täglich zunehmende Zahl an Verdachtsfällen zu testen, die noch immer hohe Ansteckungsgefahr innerhalb der Gemeinde zu verringern und die Infektionsketten wirksam zu unterbrechen. Erschwert wird diese Mammutaufgabe dadurch, dass Krankenhäuser und Arztpraxen vielerorts bis an die Kapazitätsgrenzen ausgelastet – und notwendige Strukturen sowie Materialien für mobile Corona-Test-Stationen und Behelfs-Lazarette schlichtweg nicht vorhanden sind. Selbst das Technische Hilfswerk und die Bundeswehr lehnen Anfragen bezüglich einer Unterstützung mittlerweile ab, weil sich beispielsweise auch die Bundeswehrkrankenhäuser auf den drohenden Anstieg in der Patientenversorgung vorbereiten.

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