Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Warum in Kitas die professionelle Luftbefeuchtung das Infektionsrisiko reduziert

Das Ende der Kinderbetreuung daheim scheint in Sicht. Immer mehr Bundesländer planen über eine erweiterte Notbetreuung hinaus die generelle Öffnung der Kitas. Doch weil in geschlossenen Räumen ein hohes Infektions-Risiko in Form sogenannter Aerosol-Partikel lauert, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen, rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und schwerere Tropfen eher zu Boden sinken.

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Praxiswissen Trotec: trockene Büroluft führt zu trockenen Augen und Schleimhäuten – die professionelle Luftbefeuchtung hilft

Zu trockene Büroluft ist der größte Feind eines gesunden Büroklimas. Die Folge kennt jeder Mitarbeiter: Gereizte und gerötete Augen, die jucken und bisweilen sogar brennen. Eine trockene Haut, die unangenehm spannt. Ausgetrocknete Schleimhäute, die dann weit geöffnete Einzugstore für Krankheitskeime und Infektionen aller Art sind. Denn mit sinkender Luftfeuchtigkeit nimmt der Abtransport der Mikroorganismen und Viren in den Schleimhäuten ab, weil deren Flimmerhärchen austrocknen und sie ihre Reinigungsfunktion nicht mehr wahrnehmen können.

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Praxiswissen Trotec: spart bei trockenen Augen den Apotheken-Besuch – professionelle Luftbefeuchtung von Trotec

Das Auge juckt und brennt vornehmlich im Büro und ist gerötet? Statt sich nun in der Apotheke einfach immer wieder aufs Neue mit Augentropfen zu versorgen, sollte besser ein Besuch bei einem Augenarzt erfolgen. Denn gereizte Augen haben ihre Gründe. Oft sind diese sogar relativ simpel: Beim konzentrierten Arbeiten vor dem Monitor blinzeln wir weniger, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung der Augen gehemmt wird. Und die trockene Luft im Büro reißt den Tränenfilm in den Augen zusätzlich auf. Doch dafür gibt es gleich zwei Lösungen …

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Praxiswissen Trotec: trockene Büroluft setzt Kontaktlinsen aufs Trockene – dagegen hilft eine professionelle Luftbefeuchtung

Oft haben gerade Kontaktlinsenträger im Büro mit gereizten Augen zu kämpfen. Denn schwimmt die Kontaktlinse nicht wie normalerweise auf dem Tränenfilm, sondern liegt direkt auf der Hornhaut auf, reagiert das Auge schnell gereizt. Der Grund dafür ist relativ simpel: Wir blinzeln während der Bildschirmarbeit weniger, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung gehemmt wird und anschließend reißt die trockene Luft im Büro den Tränenfilm auf. Dafür gibt es gleich zwei Lösungen: Einmal bewusstes Blinzeln. Und ein Einsatz der professionellen Luftbefeuchter von Trotec.

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Praxiswissen Trotec: statt auf Augentropfen besser auf professionelle Luftbefeuchtung setzen

Wer im Büro arbeitet, weiß in der Regel auch um das Problem von ständig gereizten Augen. Dadurch hat sich ein quasi inflationärer Gebrauch von Augentropfen eingebürgert. Dabei sind längst nicht alle Tropfen zur Symptomlinderung geeignet. Sind etwa Konservierungsmittel enthalten, kann sich das Problem noch verstärken. Und bei Augentropfen gegen gerötete Augen ist nach kurzer Zeit der Wirkstoff abgebaut, die Durchblutung des Auges verstärkt sich wieder, es trocknet weiter aus. Warum packen wir das Übel nicht einfach an der Wurzel? Bei der oftmals zu trocknen Büroluft?

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NEU Aircooler PAE 51: 4-in-1-Gerät für erfrischende Sofort-Abkühlung – ‚natürlich‘ und auf Knopfdruck

Tagsüber heiße stickig-stehende Luft im Büro. Abends dasselbe zu Hause. Das passt ja gar nicht, sagen Sie? Muss auch nicht: Der neue Luftkühler PAE 51 von Trotec verschafft Ihnen auf Knopfdruck eine angenehme Sofort-Abkühlung und macht hitzige Büro- und Wohnräume zu wohltemperierten Klima-Oasen. Ach, Sie sind aktuell nur Home-Officer? Dann genießen Sie Luftkühlung, Ventilation, Lufterfrischung und Luftbefeuchtung unseres 4-in-1-Aircoolers eben erst einmal daheim. Und vor allem aktuell gut zu wissen: Eine Anhebung der Luftfeuchtigkeit auf 50 % reduziert die Infektionsrisiken durch Viren und Keime in der Raumluft. Ob zu Hause oder im Büro!

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Corona-Virus: Luftbefeuchter jetzt auch im Sommer wichtig!

Können der Frühling und die warmen Temperaturen im Sommer die Ausbreitung des Virus stoppen? Wetter-Experten sagen für den Sommer 2020 neue Hitze-Rekorde voraus. Grundlage dafür sind Zahlen des britischen Wetterdienstes „Met Office“. Demnach soll eine extreme Hitze das Jahr prägen. Laut den Prognosen werden im Sommer konstant Temperaturen über 40 Grad in ganz Europa erwartet. Diese Prognose dürfte vielen schon jetzt Schweißperlen in das Gesicht treiben. Der Land- und Forstwirtschaft würde eine neuerliche Dürre schwer zu schaffen machen. Doch hat die Hitze auch einen Vorteil im Kampf gegen das Coronavirus (Covid-19)?

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Corona-Virus: Atemwegserkrankungen werden durch niedrige Luftfeuchte begünstigt

Atemwegserkrankungen sind hausgemacht

Die durch den neuartigen Corona-Virus Sars-CoV-2 ausgelösten Symptome werden ‚Covid-19‘ genannt. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Atemwege, bereits vor dem Auftreten dieses neuen Virustyps eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Insbesondere im Winter kommt es vermehrt zu Infektionen der Atemwege. Denn während Untersuchungen zeigen, dass die Lebensdauer von Viren, deren Verbreitung und die Immunabwehr direkt von der Luftfeuchte abhängen, ist es gerade im Winter in vielen Gebäuden und Büros viel zu trocken.

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Corona-Virus: Steigern Sie Ihre körpereigene Immunabwehr durch eine hohe Luftfeuchte

Mit dem Corona-Virus sind Handschlag und Küsschen hier, Busserl da, von jetzt auf gleich abgemeldet. Penibles und ausdauerndes Händewaschen sowie das Niesen oder Husten in die Armbeuge sind neue Selbstverständlichkeiten. Doch wir können noch weitaus mehr tun, indem wir auch die Infektionsabwehr unseres Körpers gegenüber dem Virus nach Kräften stärken. Darüber hinaus dokumentieren zahlreiche aktuelle Forschungsergebnisse, wie wirksam diese Infektionsabwehr in Abhängigkeit von einer optimalen Luftfeuchte ist.

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Corona-Virus: Mit der optimalen Luftfeuchte machen Sie Viren schneller unschädlich

Kalte und trockene Luft sind für viele Viren ideale Aufenthaltsbedingungen. Je wärmer es wird, desto schwieriger wird es auch für das Corona-Virus – denn es ist von einer Lipidschicht umgeben. Eine nicht besonders hitzebeständige Fettschicht, die begründete Hoffnung macht, dass das Virus steigende sommerliche Temperaturen nicht gut verträgt. Doch sehr genau wissen wir, was Viren, die wie Corona für Atemwegs-Erkrankungen sorgen, den alsbaldigen Knockout versetzt: Eine Luftfeuchtigkeit um 50 % ist für diese Viren sowie für Bakterien tödlich!

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