Corona-Prävention im Office – mit Trotec immer einen TAC besser als gefordert

„Corona-Vorsorge ist vor Allem eine Frage der Menschlichkeit und Fürsorge für die Mitarbeiter.“, sagt Christian Müller, einer der Geschäftsführer der Consulting4IT GmbH. Die Consulting4IT GmbH bietet Unternehmen aus Mittelstand und Konzernumfeld seit 2003 Beratung und Komplettlösungen in den Bereichen Workplace Management, Client Analytics und IT Security an. An vier Standorten (Waldbronn bei Karlsruhe, Hamburg, Bad Camberg und Wien) beschäftigt Consulting4IT rund 90 Mitarbeiter. Und die können sich auf eine optimale Gesundheitsvorsorge durch ihren Arbeitgeber verlassen.

„Die Fürsorge für die Mitarbeiter war und ist bei Consulting4IT keine Frage der Erfüllung gesetzlicher Regularien und Pflichten. Wenn es um die Gesundheit unserer Mitarbeiter geht, kennen wir keine Kompromisse und haben den Anspruch auch hier zu den Marktführern zu gehören. Letztendlich ist es aber auch wirtschaftlich sinnvoll, denn nichts ist aus Sicht des Unternehmens teurer als der Ausfall eines oder gar mehrerer Mitarbeiter“, so Christian Müller.

Einen TAC besser: TAC V+ Hochleistungsluftreiniger

Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 erfolgten Investitionen in Präventionstechniken wie mobile TAC V+ Hochleistungsluftreiniger, Zutrittskontrollen mit Fiebermess- und Desinfektionsstationen und Masken – natürlich kostenfrei für alle Mitarbeiter in beliebiger Menge. Raumbelegungskonzepte sorgen für Kontaktminimierungen, Gemeinschafts- und Besprechungsräume sind mit mobilen Luftreinigern von Trotec ausgestattet, um das indirekte Ansteckungsrisiko auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

„Aufgrund der umfassenden Maßnahmen gab es bis heute bei fast 100 Mitarbeitern keine einzige Ansteckung in den Geschäftsräumen der Consulting4IT“, reüssiert der Geschäftsführer nicht ganz ohne Stolz.

Wie sich ein wissenschaftlich empfohlener Infektionsschutz in Büros und öffentlichen Einrichtungen bestmöglich umsetzen lässt, haben wir auf einer Informationsseite für Sie zusammengefasst:

99,9 Prozent aller Infektionen erfolgen durch die Einatmung infektiöser Aerosole

Entscheidend für die Ansteckungsgefahr in Innenräumen ist die Dauer, wie lange infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das in der Lunge erzeugt wird und bei erkrankten Menschen Viren enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten und unsichtbaren Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich mitunter über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch und steigt mit jedem Ausatmen an. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge.

Besonders groß ist das Ansteckungsrisiko in Büros bzw. am Arbeitsplatz, sagt Dr. Gerhard Scheuch, ehemaliger Präsident der ISAM (International Society for Aerosols in Medicine und derzeit einer der gefragtesten Aerosolexperten in Deutschland. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin WDR aktuell wird Gerhard Scheuch konkret. „Wir wissen, dass sich 99,9 Prozent aller Infektionen drinnen ereignen. Das wurde gerade wieder von einer ganz großen irischen Untersuchung festgestellt.“ Professor Mike Weed von der englischen Canterbury Christ Church University hat rund 27.000 Covid-19-Fällen ausgewertet. Die Zahlen scheinen zu belegen, dass nur 0,1 % der Ansteckungen im Freien erfolgen. Weiter sagt Scheuch: „99,99 Prozent innen. 0,1 Prozent draußen. Das heißt, wir müssen uns auf die Innenräume konzentrieren.

Sehen Sie hier das komplette Interview (6:43 Min.) mit Dr. Gerhard Scheuch:

Quelle: WDR Fernsehen, 12. April 2021, 21.45 Uhr

Wie lassen sich Ansteckungen am Arbeitsplatz verhindern?

Um das luftgetragene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz zu reduzieren, verweist Scheuch auf die von der Gesellschaft für Aerosolforschung definierten „goldenen Regeln zur Infektionsvermeidung“:

  1. Möglichst wenig Leute in den Innenräumen haben
  2. Die Aufenthaltsdauer in geschlossenen Räumen reduzieren
  3. In möglichst großen Räumlichkeiten arbeiten
  4. Masken tragen
  5. Lüften
  6. Mobile Luftreiniger

TAC V+ Luftreiniger: Von der Wissenschaft geprüft und empfohlen

Professor Dr. Christian Kähler, Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München, empfiehlt – aus wissenschaftlicher Sicht – den Einsatz von mobilen TAC V+ Hochleistungsreinigern. Der Aerosolexperte, der ebenso wie Dr. Gerhard Scheuch seit mehr als 25 Jahren die Entstehung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolen erforscht, hat die Wirksamkeit der TAC V+ Luftreiniger in mehreren Studien untersucht. In seinen Bewertungen kommt der Wissenschaftler zum Ergebnis: „Wenn Sie diese Anlage dauerhaft laufen lassen, dann wird kein Mensch es schaffen, in einem Raum eine Aerosolkonzentration von infektiösem Niveau zu erzeugen.“

Wichtig bei der Anschaffung von Luftreinigern sei jedoch, so Kähler in seinen Ausführungen, dass die Geräte bestimmte Anforderungen an die Luftleistung und Filterqualität erfüllen. Denn nicht jeder Luftreiniger ist zur Filterung von Aerosolen im Mikrometer-Bereich geeignet.

Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:

1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.

2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+TAC M und TAC Eco  zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“

3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.

Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.

Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:

Erhältlich sind die mobil einsetzbaren Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop.

Gerne beraten wir Sie auch persönlich zu unseren technischen Infektionsschutz-Lösungen:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

One thought to “Corona-Prävention im Office – mit Trotec immer einen TAC besser als gefordert”

  1. Dass das Ansteckungsrisiko in geschlossenen Räumen, worunter auch Büros fallen, am höchsten ist, ist nicht überraschend. Mit den richtigen Hygienemaßnahmen können Büroräume dennoch auch von mehr als einer Person genutzt werden. So haben sich Schutzscheiben bereits in vielen Arbeitsbereichen als wirksam erwiesen.

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