Luftreiniger TAC V+ schafft sichere Besuchszonen mit Infektionsschutz in Pflegeheimen

Wie groß die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus nach wie vor ist, zeigt sich aktuell in den besonders schutzbedürftigen Pflege- und Seniorenheimen. Nur wenige Tage nach der generellen Aufhebung des Besuchsverbotes in Pflegeheimen haben sich in einem Düsseldorfer Pflegeheim nach jetzigem Stand 31 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. In einem weiteren Seniorenheim in Langerwehe (Kreis Düren) wurden in den letzten Wochen 33 Bewohner und 19 Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet. Weitere Städte testen derzeit flächendeckend die Bewohner ihrer Heime, da stichprobenartige Tests auch anfangs symptomfreie Infektionen aufdeckten. Es wurden erneute Besuchsverbote verhängt, zudem gibt es nun verschärfte Hygiene-Regeln und Schutzmaßnahmen für die Pflegekräfte.

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Weniger Facharztbesuche wegen Corona? Trotec klärt auf, was Ärzte und Patienten tun sollten, damit Krankheiten nicht verschleppt werden

Der neuartige Hochfrequenz-Luftreiniger TAC V+ komplettiert offensichtlich lückenhafte Hygienekonzepte um einen wirksamen Schutz vor der Ansteckungsgefahr über die Raumluft. Der Luftreiniger filtert infektiöse Aerosole schnell und effektiv aus der Raumluft – bevor diese über die Atemwege in den Körper gelangen.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So reduzieren Sie in Jugendherbergen das Infektionsrisiko dank professioneller Luftbefeuchtung

Die Jugendherbergen werden schrittweise wieder geöffnet! Auch wenn Sie als Herbergsvater oder Herbergsmutter ganz besonders auf die Umsetzung strenger Hygieneregeln achten, wollen Kinder und Jugendliche natürlich gerade in der Jugendherberge ihren Freiraum nutzen. Doch sobald sie sich in den geschlossenen Schlaf- und Aufenthaltsräumen bewegen, lauert auf Ihre kleinen und großen Gäste jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte ‚Aerosol‘. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So reduzieren Sie in gewerblich genutzten Räumen das Infektionsrisiko dank professioneller Luftbefeuchtung

Im Einzelhandel wie etwa beim Bäcker oder Optiker oder auch in der Galerie – überall dort, wo Sie und Ihre Mitarbeiter sowie die Kunden sich länger im geschlossenen Raum aufhalten, lauert jenseits der bekannten Tröpfchen-Infektion ein weiteres besonders hohes Infektions-Risiko – das sogenannte Aerosol. So wird der feine, virushaltige Tröpfchen-Nebel bezeichnet, der schon beim normalen Atmen und Sprechen entsteht und als hochinfektiöse Wolke besonders lange in der Luft schwebt. Professor Dr. Roland Netz vom Institut für Theoretische Physik der Uni Berlin hat die Erklärung für dieses Phänomen – und auch für die Lösung …

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Kein ausreichender Schutz für Schutzsuchende? Entwickeln sich Flüchtlingsheime zu neuen Corona-Hotspots?

Wovor Experten und Virologen schon länger warnen, ist nun in einem Flüchtlingsheim in Sankt Augustin bei Bonn eingetreten: ein massiver Corona-Ausbruch mit bislang 130 infizierten Personen. Ursächlich für diesen und weitere Ausbrüche in anderen Unterbringungseinrichtungen sind beim Atmen ausgestoßene und mit dem Corona-Virus behaftete Aerosole. Die Landtagsabgeordnete Baviran Aymaz mahnt daher schon länger, dass die Landesregierungen mehr für den Schutz der Flüchtlinge tun müssen. „Das Problem besteht bundesweit, überall dort, wo Geflüchtete in Massenunterbringungen mit teilweise mehreren hunderten Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht werden.“, kritisiert Aymaz gegenüber dem WDR. Unterstrichen wird dieser dringende Appell an die Regierungen durch Untersuchungen des „Kompetenzzentrum Public Health Covid-19“, wonach es 1367 bestätigte Sars-CoV-2 Infektionen unter 6083 Asylbewerbern gab, deren Einrichtungen zum Zeitpunkt der Untersuchung unter Quarantäne standen. Die Dunkelziffer könnte aufgrund fehlender Tests vielleicht noch höher liegen.

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Wie riskant ist Chorsingen in Zeiten von Corona? Neue Fälle belegen gewisse Infektionsgefahr beim Singen. Abhilfe verspricht eine neue Technik aus Heinsberg

Deutschland ist geteilt! Der überwiegende Teil der Bürgerinnen und Bürger befürwortet die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus und schützt sich entsprechend den Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums. Andere wiederum gehen auf die Straßen und protestieren für eine Lockerung bzw. Abschaffung der Corona-Einschränkungen – aus den unterschiedlichsten Gründen. Wer hat Recht?

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So werden Infektionsrisiken in öffentlichen Einrichtungen dank professioneller Luftbefeuchtung reduziert

In Rathäusern und Altenheimen, Bibliotheken und Museen zieht ein Stück weit wieder die gewohnte Normalität ein. Doch der Virus ist noch da und wer zu seiner Eindämmung allein auf Abstandsregel und Maskenpflicht vertraut, mutet sich und anderen ein hohes Infektions-Risiko zu. Gerade in geschlossenen Büroräumen mit niedriger Luftfeuchte lauert die Ansteckungsgefahr in Form sogenannter Aerosol-Partikel, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen. Deshalb rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und sinken als schwerere Tropfen eher zu Boden.

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Zahlreiche Corona-Ausbrüche in Sammelunterkünften machen deutlich: Abstandsregeln und Masken allein schützen nicht vor dem Virus. Trotec empfiehlt den TAC V+

Landesweit häufen sich die Meldungen über neue Corona-Ausbrüche. So musste der Schlachtbetrieb Westfleisch nach der Niederlassung in Coesfeld mit 264 infizierten Mitarbeitern nun ebenso seinen Zerlegebetrieb in Dissen schließen, weil auch hier 92 Angestellte positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Zeitgleich haben sich in einer Flüchtlingsunterkunft in St. Augustin 116 der 300 Bewohner mit dem Virus infiziert. Zuvor gab es ähnliche Fälle in einer Flüchtlingsunterkunft in Euskirchen mit mehr als 50 positiv getesteten Personen, in Mettmann bei Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30 Positivfällen.

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Neue Einweg-Mund-Nase-Gesichtsmasken im 10er-Pack von Trotec – in Deutschland gefertigt und geprüft

Effektiver, bequemer und günstiger – das sind die Merkmale der neuen hochwertigen Einweg-Community-Masken von Trotec: Gefertigt in Deutschland aus erstklassigem Meltblown-Filtervlies. Mit attestierter Filterleistung durch das deutsche Prüfzentrum von 99,5 %. Zum optimalen Eigen- und Fremdschutz für Ihre ganze Familie. Aufgrund ihrer perfekten Nähform und des speziellen Zuschnitts kommen die Einweg-Masken dabei ohne einen Metall-Nasenbügel aus. Elastische Gummibänder sorgen ohne Druckgefühl für einen optimalen Sitz der im 10er-Pack gelieferten Masken.

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Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: Wie Sie im Büro das Infektionsrisiko dank professioneller Luftbefeuchtung reduzieren

Alles drängt in Richtung Lockerung. Auch die Büros werden durch die Rückkehrer aus den Home-Offices wieder voller. Doch wer zur Eindämmung des Corona-Virus dort allein auf Abstandsregel und Maskenpflicht vertraut, mutet sich ein hohes Infektions-Risiko zu. Gerade in geschlossenen Büroräumen mit niedriger Luftfeuchte lauert die Ansteckungsgefahr in Form sogenannter Aerosol-Partikel, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen. Deshalb rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und sinken als schwerere Tropfen eher zu Boden.

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