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Jahrzehntelang punkteten Gasheizungen mit niedrigen Betriebskosten. Das ist seit letztem Jahr vorbei. Und auch wenn der steile Kostenanstieg beim Gas zurzeit gebrochen scheint – so günstig wie zuvor wird‘s wohl nimmer. Deshalb rückt die moderne Infrarot-Heizplatte, etwa aus der TIH-Serie von Trotec, im direkten Vorteils-Vergleich immer näher an die Gasheizung heran. Und kann sie teilweise sogar überholen, wie das Abwägen der Vor- und Nachteile beider Heizsysteme zeigt. Vor allem diejenigen, die ihr Infrarotheizsystem mit einer Solaranlage kombinieren können, haben gute Gründe über diese Alternative zur Gasheizung nachzudenken.
Gas ist teuer wie nie und wird es auch im kommenden Jahr trotz geplantem Gaspreisdeckel bleiben! Für 2023 gehen Experten von einem durchschnittlichen Gaspreis von rund 24 Cent aus. Das entspricht einer Preissteigerung von 240 Prozent! Daher suchen immer mehr Verbraucher nach energieeffizienten Heizalternativen, um den Gasverbrauch möglichst noch in diesem Winter zu senken.
Die Gaspreise explodieren und zu allem Übel könnte es im Winter knapp werden mit der Gasversorgung. Daher setzen immer mehr Menschen auf Elektroheizgeräte wie Radiatoren, Heizlüfter, Infrarotheizungen oder Klimaanlagen mit Wärmepumpentechnik als Alternative zur teuren Gasheizung.
Die Bundesnetzagentur hat die Gasversorgung Deutschlands für den Winter neu berechnet. Berücksichtigt wurden vier Szenarien. Bei zweien könnte es zu einem Versorgungsengpass kommen, selbst wenn die Einsparziele erreicht werden, schreibt das „Handelsblatt“ mit Verweis auf das Papier der Bundesnetzagentur. Demnach kann es bei einem kalten Winter bereits Ende Februar 2023 zu einer Gasmangellage kommen.
Ein möglichst genaues Kalkulieren bei der Größe der Infrarotheizung lohnt sich, denn damit wird verhindert, dass Heizkosten unnötig steigen. In der Regel werden je nach Dämmstandard zwischen 60 und 100 Watt Heizleistung pro Quadratmeter Raum benötigt. Wir empfehlen, statt wenige große, mehrere kleine Infrarotheizungen anzuschaffen, um die Stromenergie bestmöglich zu nutzen. Im übrigen können große Möbelstücke die Wärmeabgabe beeinflussen, sodass eventuell eine stärkere Heizung benötigt wird.
Das möglichst genaue Kalkulieren bei der Größe der Infrarotheizung lohnt sich, denn damit wird verhindert, dass Heizkosten unnötig steigen. In der Regel werden je nach Dämmstandard zwischen 60 und 100 Watt Heizleistung pro Quadratmeter Raum benötigt. Es empfiehlt sich, statt wenige große, mehrere kleine Infrarotheizungen anzuschaffen, um die Stromenergie bestmöglich zu nutzen. Übrigens können große Möbelstücke die Wärmeabgabe beeinflussen, sodass eventuell eine stärkere Heizung benötigt wird.
Immer wieder werden die vermeintlich hohen Heizkosten als wichtigstes Argument ins Feld geführt, das gegen eine Infrarotheizung spricht. Doch trifft dieses Argument nur bei ungedämmten Altbauten zu: Zwar ist der benötigte Strom auch darüber hinaus nicht gerade günstig, es sei denn, Sie verfügten über eine eigene Fotovoltaikanlage. Doch sind die Räumlichkeiten entsprechend gedämmt, kann der Einsatz einer Infrarotheizung sehr rentabel werden, da praktisch keine Wartungskosten anfallen.