Raffinierte Pflanzen sind der Geheimtipp jedes ambitionierten Innendekorateurs, wirken doch so Wohnung und Häuser gleich ‚eingerichteter‘ und viel heimeliger. Und Fachleute wissen, dass grüne Zimmerpflanzen neben dem dekorativen Effekt auch das Raumklima positiv beeinflussen. Denn sie sorgen nicht nur für Sauerstoff und Befeuchtung, sondern sind darüber hinaus auch natürliche Luftreiniger, die sogar Schadstoffe binden können. Im Gegenzug verlangen sie lediglich Wasser – und ausreichend Licht, was Sie mit dem Luxmeter BF06 von Trotec ganz einfach überprüfen können. Erfahren Sie im letzten Teil unserer Praxiswissen-Serie, wie wir für ein besseres Raumklima von den tollen Eigenschaften der Pflanzenwelt profitieren.
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Schlagwort: Befeuchtung
Tipps für Ihre Gesundheit: Wie eine angemessene Luftfeuchte und befeuchtete Nasenschleimhäute gegen Viren und Erkältungskeime schützen
Brrr, ist das eisekalt draußen! Da dreht man vorsichtshalber gleich nochmal richtig die Heizung auf. Doch Vorsicht! Je stärker diese bollert, desto trockener wird die Raumluft. Was wiederum den Viren, allen voran dem tückischen Corona-Virus, ideale Infektionsbedingungen bietet. Und dazu legt die Heizungsluft auch noch die Nasenschleimhäute trocken – und beraubt sie so deren wichtigster Funktion, nämlich der erste Schutzwall vor eingeatmeten Fremdkörpern und Krankheitserregern zu sein. Was Sie dagegen tun können, finden Sie in unseren praktischen Tipps zusammengestellt.
Corona-Viren ‚schweben‘ in der Luft: So werden Infektionsrisiken in öffentlichen Einrichtungen dank professioneller Luftbefeuchtung reduziert
In Rathäusern und Altenheimen, Bibliotheken und Museen zieht ein Stück weit wieder die gewohnte Normalität ein. Doch der Virus ist noch da und wer zu seiner Eindämmung allein auf Abstandsregel und Maskenpflicht vertraut, mutet sich und anderen ein hohes Infektions-Risiko zu. Gerade in geschlossenen Büroräumen mit niedriger Luftfeuchte lauert die Ansteckungsgefahr in Form sogenannter Aerosol-Partikel, also von ausgeatmeten kleinsten infektiösen Schwebeteilchen. Deshalb rät der Physiker Roland Netz von der Freien Universität Berlin zu einer professionellen Luftbefeuchtung. So können die Tropfen nicht so schnell schrumpfen und sinken als schwerere Tropfen eher zu Boden.
Design-Luftbefeuchter B 24 E / B 25 E – setzen in den Trendfarben „Champagner“ und „Samtweiß“ stilvolle Akzente!
Ein angenehmes Raumklima voller Frische – und das Auge genießt mit. Denn der Luftbefeuchter B 24 E bereichert in der neuen und trendigen Farbvariante „Champagner“ noch einmal Wohnung und Büro um einen stilvollen Akzent. Und auch der baugleiche B 25 E setzt mit seinem hochwertig-eleganten Design in „Samtweiß“ in der Inneneinrichtung effektvolle Highlights. Beide sorgen für ein angenehmes Raumklima, indem sie die Raumluft vollautomatisch und durch natürliche Verdunstung auf das optimale Wohlfühl-Niveau befeuchten.
Design-Luftbefeuchter B 25 E – neues Video zu vitalem Raumklima voller Frische
Gerade die trockene Winter- und Heizungsluft führt schnell zu Augenreizungen und zu Haut- oder gar Atemwegserkrankungen. Vor allem Babys und Kleinkinder reagieren auf trockenes Reizklima besonders empfindlich, weil ihre Atemwege anfälliger sind. Doch dagegen lässt sich vorbeugen: mit dem eleganten Design-Luftbefeuchter B 25 E befeuchten Sie Ihre Raumluft vollautomatisch auf das optimale Wohlfühlniveau. Wie wunderbar einfach das funktioniert, demonstriert unser neues Video – klicken Sie rein!
Luftbefeuchter B 400 – steht wieder in den Startlöchern
Der zwischenzeitlich ausverkaufte Luftbefeuchter B 400 ist endlich wieder lieferbar. Und überzeugt sogleich im ökonomischen Dauerbetrieb mit seiner großen Verdunstungsleistung: zuverlässig befeuchtet das Gerät auch große Räume bei geringem Stromverbrauch. Denn ist die Raumluft permanent zu trocken, fühlen wir uns unwohl. Trockene Atemwege und brennende Augen sind Folgen einer zu geringen Luftfeuchtigkeit. Diese sollte sich im Idealfall ständig zwischen gut 45 und 55 Prozent relativer Luftfeuchte bewegen.
Trockene Heizungsluft begünstigt Erkältungsgefahr




Von zu trockener Raumluft spricht man, wenn sich zu wenig Wasserdampf in der Luft befindet. Zwar geben Menschen und Tiere beim Ausatmen Feuchtigkeit an die Luft ab, und auch Pflanzen bilden ein wertvolles Regulativ, dennoch kommt es gerade im Winter durch trockene Heizungsluft zu einer zu niedrigen Luftfeuchte. In der Folge drohen gesundheitliche Risiken wie Atembeschwerden, tränende Augen sowie Konzentrationsschwierigkeiten und auch die Infektionsgefahr steigt.
