Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Mieter. Solange es nur geht, bleibt das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Verbrauch senken soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Zusammenhänge von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit zu kennen, riskiert Schimmel in den Räumen, gesundheitliche Beeinträchtigungen und Streitigkeiten mit dem Vermieter.
Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Eigenheimbesitzer und Mieter. Solange es nur geht, bleibt die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet bzw. das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Geldbeutel schonen soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Nebenwirkungen zu bedenken, riskiert Schimmel und Schäden in den Räumen.
Heizkosten sparen, um bei der Jahresendabrechnung nicht in Ohnmacht zu fallen! Nach dieser Devise handeln in diesem Winter viele Eigenheimbesitzer und Mieter. Solange es nur geht, bleibt die stationäre Heizungsanlage ausgeschaltet bzw. das Heizungsthermostat zugedreht. Was gut gemeint ist und den Geldbeutel schonen soll, kann aber schnell nach hinten losgehen. Wer es mit der Temperaturabsenkung übertreibt, ohne die Nebenwirkungen zu bedenken, riskiert Schimmel in den Räumen und gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Der kalte Herbst ist da. Schneller als erwartet sind die Temperaturen von sommerlichen Wohlfühlwerten auf unter 10 Grad Celsius gefallen. Normalerweise ein guter Grund, um die Heizung anzuwerfen. Allerdings zögern viele Verbraucher noch mit dem Einschalten bzw. Hochdrehen der Heizung – aus Angst vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Eine aktuelle Umfrage ergab: Viele Mieter planen, die Heizung im Winter deutlich runterzudrehen oder sogar komplett auf das Heizen zu verzichten.
Um im Winter Energiekosten einzusparen und eine drohende Gasmangellage abzuwenden, lautet das Gebot der Stunde: Heiztemperaturabsenkung. Angesichts explodierender Kosten für Öl, Gas und Strom bleibt vielen Menschen ohnehin nichts anderes übrig, als den Heizungsregler weiter als sonst zuzudrehen. Denn die von den Energieversorgern angepassten Abschlagszahlungen haben es in sich: Im Vergleich zur „Vorkrisenzeit“ doppelt oder gar dreifach so hohe Vorauszahlungen für Strom oder Gas sind keine Seltenheit.
Das Umweltbundesamt und der Bundesverband Schimmelpilzsanierung befürchten im Winter einen starken Anstieg von Schimmelpilzbildung in Wohnungen und Häusern. Wenn große Immobilienkonzerne wie die LEG oder Vonovia aufgrund der aktuellen Gaskrise die maximale Heiztemperatur in Mietwohnungen auf maximal 18 Grad tagsüber und maximal 17 Grad nachts beschränken, würde sich das Schimmelrisiko durch Kondenswasserbildung „deutlich“ erhöhen. Auch wer aus Angst vor einer hohen Heizkostennachzahlung die Heizung runter dreht und einzelne Räume im Haus nicht mehr beheizt läuft Gefahr, sich unliebsame Mitbewohner ins Haus zu holen. „Ich gehe davon aus, dass wir durch die Temperaturabsenkung besonders in Eckbereichen von Wohnungen mehr Schimmel sehen werden. Streitigkeiten mit Vermietern werden deshalb zunehmen“, sagt Wolfgang Lorenz, stellvertretender Vorsitzender vom Bundesverband Schimmelpilzsanierung laut einem Bericht der Tagezeitung Welt.
Kann und soll Deutschland auf Öl- und Gaslieferungen aus Russland verzichten? Diese Frage spaltet derzeit die Gesellschaft. Auf russische Rohstofflieferungen zu verzichten, wäre ein immenser Kraftakt, warnen die Einen. Andere hingegen sagen, man müsse Opfer bringen und sich an kühlen Tagen notfalls dicker anziehen. Unabhängig davon, wie es mit den Gas- und Öllieferungen aus Russland zukünftig weitergeht – die explodierenden Energiepreise zwingen bereits heute viele Menschen dazu, ihr Heizverhalten zu überdenken und die Heizung runterzudrehen.
Bei der allgemein hohen Herbst-Luftfeuchtigkeit wächst auch die Gefahr von Feuchtigkeitseintrag in unseren eigenen vier Wänden. In der Folge setzen sich schnell gesundheitsgefährdende Schimmelpilzsporen in Möbeln, Teppichen und Tapeten fest. Damit solche Schimmel-lnseln in Büros, Hobbyräumen oder an zu kühlen, feuchtigkeitsgefährdeten Raumecken und Wänden gar nicht erst entstehen können, empfiehlt sich der rechtzeitige und dauerhafte Einsatz eines Luftentfeuchters wie des wieder lieferbaren TTK 100 E: ein echter Trocken-Profi, der enorme Leistungsstärke mit einem unschlagbaren Preis kombiniert.
Wenn sich in Haus und Wohnung erste Feuchteschäden zeigen, fragt man sich, wo so viel Feuchtigkeit in der Wohnung und im Haus herrührt. Doch wussten Sie, dass allein beim Kochen auf dem Herd bis zu 2 Liter und pro Dusche sogar 2,5 Liter Wasser in die Raumluft abgegeben werden? Die Folge einer zu hohen Luftfeuchtigkeit ist gesundheitsgefährdender Schimmelbefall an den Wänden. Ein Risiko, das Sie einfach vermeiden können: Der wieder lieferbare Komfort-Luftentfeuchter TTK 53 E sorgt zu Hause wie auch im Büro jederzeit für das optimale Raumklima – und macht dabei eine absolut vorzeigbare gute Figur!