Wärmepumpen sind gefragt wie nie, in der aktuellen Energiekrise aber nicht ohne Wartezeiten von einem Jahr oder länger zu bekommen. Hinzu kommt der hohe Investitionsbedarf im deutlich fünfstelligen Bereich – viel Geld, das nicht jeder mal soeben aus dem Ärmel schütteln kann, um die vorhandene Heizungsanlage zu ersetzen. Ohnehin eignen sich Wärmepumpen nur für Besitzer von Ein- oder Mehrfamilienhäusern als Heizalternative. Wer in einer Wohnung lebt, muss sich mit der vorhandenen Heizungsanlage arrangieren.
Pünktlich Wärme nicht nur zum Saisonstart in die kalte Jahreszeit, sondern Tag für Tag auf die Minute genau. Das ermöglicht der endlich wieder lieferbare Design-Konvektor TCH 26 E per integrierter Zeitschaltuhr – mit ihr programmieren Sie Ihre individuellen täglichen Heizperioden von 15 Minuten bis 24 Stunden im Voraus. Direkt nach dem Einschalten sorgt die starke, in 3 Stufen schaltbare Heizleistung des Konvektors für wohlige Temperaturen. Wenn gewünscht, dank des zuschaltbaren Gebläses auch turboschnell. Und in der Kombination mit dem thermostatgesteuerten Automatikbetrieb bleibt Ihr Energieverbrauch für die Zusatzwärme erfreulich gering.
Ganz gleich, wie beschränkt der Platz auch immer sein mag, hier kommt ein Heizlüfter, der sich jeder Situation anzupassen weiß. Denn der endlich wieder lieferbare TFH 19 E gibt aufgrund seiner vertikalen wie horizontalen Aufstellmöglichkeit in jeder Lage stets sein Bestes – oder besser: sein Wärmstes! Mit seiner Heizleistung von bis zu 2.000 Watt, schaltbar in zwei Stufen, ist er in Wohn- und Büroräumen ebenso die ideale Lösung für kühle Übergangszeiten, wie in gänzlich unbeheizten Hobbyräumen oder als Zusatzheizung an extrem kalten Tagen. Das Beste: Mittels der stufenlos einstellbaren Thermostatsteuerung wird dabei der einmal voreingestellte Wärmegrad energieeffizient beibehalten.
Kamine und Holzöfen erleben in der aktuellen Energiekrise eine Renaissance. „Mit Ausbruch des Krieges ist die Nachfrage explodiert“, verkündet ein Sprecher des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Die Folge: Lange Wartezeiten und Lieferengpässe. Glücklich kann sich schätzen, wer bereits eine Holzheizung oder einen Kamin besitzt. Was gibt es Schöneres, als an kalten Tagen die behagliche Wärme eines Kamines zu genießen? Knackendes Holz, lodernde Flammen – Gemütlichkeit pur! Ganz abgesehen davon, dass Heizen mit Holz in Zeiten wie diesen eine kostensparende Alternative zum Aufdrehen der teuren Gasheizung ist.
Preisgünstige Anschaffung! Sparsam im Verbrauch! Sofort verfügbar!
Die Bundesnetzagentur hat die Gasversorgung Deutschlands für den Winter neu berechnet. Berücksichtigt wurden vier Szenarien. Bei zweien könnte es zu einem Versorgungsengpass kommen, selbst wenn die Einsparziele erreicht werden, schreibt das „Handelsblatt“ mit Verweis auf das Papier der Bundesnetzagentur. Demnach kann es bei einem kalten Winter bereits Ende Februar 2023 zu einer Gasmangellage kommen.
Angesichts des drohenden Kälte-Einbruchs in Wohnung und Büro aufgrund eventuell leerlaufender Gasheizungen gelten elektrische Heizlüfter als der neue Goldstandard. Hier kommt ein Heizer, der diesen Ehrentitel zweifellos verdient, denn er vereint praktisch alle Vorteile, die ein solches Gerät auszeichnen: Der Keramik-Heizlüfter TFC 20 E bringt schnell Wärme dank seiner PTC-Keramikheizelemente, heizt kraftvoll mit seinen zwei schaltbaren Heizstufen von 1.000 und 2.000 Watt, braucht wenig Platz aufgrund seiner kompakten Turm-Bauweise und spart Energiekosten, weil das integrierte Raumthermostat die Temperaturregulation übernimmt. Und das Beste: Er ist lieferbar und verfügbar!
Der kalte Herbst ist da. Schneller als erwartet sind die Temperaturen von sommerlichen Wohlfühlwerten auf unter 10 Grad Celsius gefallen. Normalerweise ein guter Grund, um die Heizung anzuwerfen. Allerdings zögern viele Verbraucher noch mit dem Einschalten bzw. Hochdrehen der Heizung – aus Angst vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Eine aktuelle Umfrage ergab: Viele Mieter planen, die Heizung im Winter deutlich runterzudrehen oder sogar komplett auf das Heizen zu verzichten.
Wegen der explodierenden Gas- und Ölpreise überlegen immer mehr Menschen im Winter auf die stationäre Heizungsanlage zu verzichten. In Großbritannien plant nach einer aktuellen Umfrage jeder vierte Brite die Heizung im Winter komplett ausgeschaltet zu lassen. Die Deutschen sind nicht ganz so rigoros, aber auch hier macht sich die Angst vor explodierenden Kosten breit. Jeder 13. Deutsche will im Winter auf die Heizung verzichten, um Gas- oder Ölkosten zu sparen. Mehr als jeder Zweite will die Heizung zumindest spürbar runter drehen.
Der drohende Ausfall russischer Gaslieferungen macht die Suche nach „bezahlbaren“ Heizalternativen erforderlich. Energieeffiziente Wärmepumpen, die als Ersatz für Gas- und Ölheizungen empfohlen werden, sind aber teuer in der Anschaffung. Gestiegene Roh- und Baustoffpreise sowie höhere Montagekosten haben die Anlagen zuletzt deutlich verteuert. Hinzu kommen weitere Probleme.