Jeder, der zu Hause mit Baumaterialien wie Gips, Putz und Estrich oder mit Holz arbeitet, sollte sicher sein, dass sich die Materialfeuchte im grünen Bereich befindet. Mit dem wieder lieferbaren Feuchtemessgerät BM18 messen Sie sekundenschnell die Holz- und Baufeuchte – beides in nur einem Gerät. So verhindern Sie größere Schäden am Bau oder im Innenausbau durch zu viel Feuchte. Oder Sie schützen Ihren Kamin vor dem Versotten, indem Sie nur ausreichend trockenes Brennholz verfeuern – ganz einfach überprüft mit dem Feuchtemessgerät.
Schimmelpilz im Wohnraum ist nicht selten und kein Grund sich dafür zu schämen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit sind Häuser und Wohnungen besonders anfällig für den Pilzbefall. Unschöner und für die Gesundheit schädlicher Schimmel an den Wänden oder Möbeln entsteht immer dann, wenn eine zu hohe Feuchtigkeit in den Räumen vorhanden ist. Wird nicht ausreichend gelüftet oder wird die Ursache der Feuchte nicht beseitigt, ist blühender Pilzbefall vorprogrammiert.
Beschlagene Fenster oder gar Kondenswasser an den Innenscheiben sind in der kalten Jahreszeit keine Seltenheit. Ursächlich für diese lästigen Feuchteablagerungen sind zu hohe Luftfeuchtigkeitswerte im beheizten Wohnraum, die verschiedene Ursachen haben können. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen führt dauerhaft feuchte Raumluft zu verschiedenen Problemen wie Schimmelpilzbildung, körperlichen Beschwerden und sogar zu erhöhten Heizkosten.
Kaminofen-Besitzer freuen sich aktuell wie Bolle, den stetig steigenden Energieheizkosten durch das Verfeuern von Holz ein Schnippchen zu schlagen. Doch dabei sollte ausschließlich trockenes Holz Verwendung finden. Denn ist es zu nass, verdunstet die enthaltene Feuchtigkeit bei der Verbrennung – mitunter mit schwerwiegenden Folgen für Gesundheit, Kamin und Umwelt. Deshalb darf auch von Seiten des Gesetzgebers das eingesetzte Holz nicht mehr als 25 % Wasser enthalten. Und ist somit ein klassischer Fall für die präzisen Holzfeuchte-Messgeräte aus der bewährten BM-Serie von Trotec.
Die Bilder der Jahrhundertflut mit vollgelaufenen Kellern und schlammtrüben Wassermassen bis hoch in den ersten Stock haben alle noch vor Augen. Jetzt fragen sich viele Hausbesitzer, ob Wände, Decken und Böden bereits wieder trocken genug sind, um mit der Renovierung beginnen zu können. Denn bei einem noch zu feuchten Mauerwerk drohen später Ausblühungen, abblätternde Farbe, abplatzender Putz sowie Schimmel an den Innenwänden. Deshalb empfiehlt sich der Einsatz eines zuverlässigen Feuchtemessgerätes wie das BM31WP mit appSensor von Trotec. Im Zusammenspiel mit der kostenlosen App Multimeasure Mobile erhalten Sie alle Messergebnisse direkt auf das Display Ihres Smartphones.
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Zurzeit ist es oft aufgrund der hohen Luftfeuchte nicht nur draußen drückend schwül, sondern auch in den Wohnräumen. Doch kann hier die Feuchtigkeit nicht einfach gen Himmel aufsteigen, sondern zieht in die Wände und Decken. Bevor das Wohnraumklima durch Schimmel, Stockflecken oder Nässe beeinträchtigt wird, empfiehlt sich die Anschaffung eines Luftentfeuchters wie den neuen TTK 73 E. Er beseitigt ungesunde Feuchte und erzeugt ein dauerhaft gesundes Raumklima. Und dabei sieht das Design-Gerät aufgrund seiner Kombination aus metallischer Effektlackierung und reinweißer Optik auch noch absolut blendend aus.
Saisongerecht bringt der Frühling neben guter Laune auch viel Feuchtigkeit mit. Damit verbunden wächst die Schimmelpilzgefahr, denn die Feuchte setzt sich gerne in Möbeln, Teppichen und Tapeten fest. Damit lästiger Schimmel auch in großen Büros, Hobbyräumen oder an zu kühlen, feuchtigkeitsgefährdeten Raumecken und Wänden erst gar nicht entstehen kann, empfiehlt sich der rechtzeitige und dauerhafte Einsatz eines leistungsstarken Luftentfeuchters wie des endlich wieder lieferbaren TTK 100 E. Ein echter Profi, der Kompetenz mit einem trendigen Design sowie einem unschlagbaren Preis verbindet.
Auch wenn in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Calciumcarbid-Methode (CM-Messung) noch immer die gängigste Methode ist, um die Belegreife von Zementestrichen zu messen, gewinnt die ergänzende KRL-Methode immer mehr an Bedeutung. Außerhalb Deutschlands wird der Feuchtezustand von Beton- und Estrichböden zunehmend über die Messgröße „korrespondierende relative Luftfeuchte“ (daher KRL-Methode) beschrieben. Diese hygrometrische Materialklimamessung bietet sich insbesondere für die Ausführung von Bodenbelagarbeiten an, wenn die Zusammensetzung oder das Trocknungsverhalten des Estrich unklar ist.