Wer hat sich das nicht schon mal gefragt: Warum muss Salz in die Nasenspülung?
Wer nicht zu Hause im Homeoffice arbeitet, sondern nach wie vor ins Büro muss, sollte die dort erhöhte Ansteckungsgefahr durch Corona-Viren reduzieren. Wichtig ist dabei zu wissen, dass bereits eine Luftfeuchtigkeit um 50 % das Risiko signifikant verringert, ausgehustete Viren einzuatmen. Wie Sie die relative Feuchte der Luft präzise bestimmen, sich erfolgreich vor Ansteckung schützen können und warum Sie die Raumtemperatur im Auge behalten sollten, finden Sie in den nachfolgenden Tipps rund um die optimale Luftfeuchte zusammengestellt.
Rechtzeitig bevor demnächst die Temperaturen wieder fallen, erklärt der Deutsche Wetterdienst den Zusammenhang von kalter Jahreszeit und sinkender Luftfeuchte. Weil wärmere Luft deutlich mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte Luft, sagen die DWD-Meteorologen, ist die absolute Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten deutlich geringer als im Sommer. Doch zu trockene Luft ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Hauptgrund, warum sich während der Heizperiode vermehrt Menschen mit Viren anstecken.
Auch Geruchsquellen belasten das Raumklima. Da ist der miefige Geruch von gekochtem Kohl, der sich trotz geöffneter Fenster stundenlang in der Wohnung breitmacht. Oder der volle Aschenbecher, der schon nach kurzer Zeit durch seinen intensiven Gestank die komplette Raumluft kippen lässt. Zwar verursachen die meisten Gerüche in der Regel keine Gesundheitsschäden, doch sie können akute Übelkeit hervorrufen. Deshalb geben wir Ihnen in dieser Ratgeber-Folge die notwendigen Tipps, mit deren Hilfe Sie die leidigen Stinker aus Haus und Wohnung entfernen können.