Kaum ist Winter, geht’s wieder los mit Husten und verstopfter Nase. Und auch die Augen brennen. Merkwürdigerweise gerade zu Hause. Vielleicht liegt das an der zu trockenen Heizungsluft in Ihren Wohnräumen. Denn die ideale Luftfeuchtigkeit beträgt laut Umweltbundesamt zwischen 40 bis 60 %. Fällt sie darunter, können die Schleimhäute in den Atemwegen ihre normale Schutzfunktion nicht mehr aufrechterhalten – und der Körper reagiert wie oben beschrieben. Doch mit den beiden Ultraschall-Luftbefeuchtern der B 24 E und B 25 E von Trotec bekommen Sie dieses Problem umgehend in den Griff!
Wer hat sich das nicht schon mal gefragt: Warum muss Salz in die Nasenspülung?
Wer nicht zu Hause im Homeoffice arbeitet, sondern nach wie vor ins Büro muss, sollte die dort erhöhte Ansteckungsgefahr durch Corona-Viren reduzieren. Wichtig ist dabei zu wissen, dass bereits eine Luftfeuchtigkeit um 50 % das Risiko signifikant verringert, ausgehustete Viren einzuatmen. Wie Sie die relative Feuchte der Luft präzise bestimmen, sich erfolgreich vor Ansteckung schützen können und warum Sie die Raumtemperatur im Auge behalten sollten, finden Sie in den nachfolgenden Tipps rund um die optimale Luftfeuchte zusammengestellt.
Rechtzeitig bevor demnächst die Temperaturen wieder fallen, erklärt der Deutsche Wetterdienst den Zusammenhang von kalter Jahreszeit und sinkender Luftfeuchte. Weil wärmere Luft deutlich mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte Luft, sagen die DWD-Meteorologen, ist die absolute Luftfeuchtigkeit in den Wintermonaten deutlich geringer als im Sommer. Doch zu trockene Luft ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ein Hauptgrund, warum sich während der Heizperiode vermehrt Menschen mit Viren anstecken.