Innere Medizin in ATOS Mediapark Klinik setzt auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger – Spitzenmedizin und Infektionsschutz auf höchstem Niveau

Wenn mobile TAC V+ Luftreiniger zum Schutz vor dem Coronavirus in einer internistischen Praxis mit Rundum-Betreuung in den Bereichen Innere Medizin, Kardiologie, Hepatologie, hausärztliche Betreuung und Vorsorge zum Einsatz kommen, müssen sie hohen Anforderungen genügen. Umso mehr, wenn sich die Praxis in der ATOS Mediapark Klinik in Köln befindet, wo ausgewiesene Spezialisten Spitzenmedizin auf höchstem Niveau praktizieren.

Nahezu lautloser Corona-Infektionsschutz, der sich sehen lassen kann

Im Wartebereich der von Dr. Jan Brünsing und Dr. Dhaksanan Thiruchittampalam geführten Privatpraxis summt leise ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger. Unaufdringlich und in einer Lautstärke, dass man das Geräusch bereits nach wenigen Sekunden nicht mehr wahrnimmt – selbst wenn man direkt neben dem zentral aufgestellten Gerät Platz nimmt. Der konkurrenzlos leise Betrieb des TAC V+, bei gleichzeitig hoher Luft- und Filterleistung, war für Jan Brünsing ein entscheidendes Kaufkriterium: „Der Empfangsbereich ist die Visitenkarte einer Arztpraxis“. In der Praxis für „Innere Medizin im Mediapark“ grenzt die Wartezone für die Patienten unmittelbar an das Entrée der Praxis an. Um bei der Erhebung der Patientendaten die notwendige Diskretion zu wahren, sind die Arzthelferinnen angewiesen, möglichst leise mit den Patienten zu sprechen. Störgeräusche eines lärmenden Gerätes galt es daher unbedingt zu vermeiden. „Ein optimiertes Schalldämmkonzept mit Schallschutzhaube stellt beim TAC V+ sicher, dass der mobil einsetzbare Luftreiniger in geräuschsensiblen Umgebungen nahezu nicht wahrnehmbar seinen Dienst verrichtet.“

Video: TAC V+ in der Praxis für Innere Medizin, ATOS Mediapark Klinik Köln (02:58 min.)

Corona-Tests und Impfungen in einem sicheren Umfeld

Als die Impfkampagne gegen die Corona-Pandemie auch auf die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ausgedehnt wurde, war es für die Praxisinhaber Brünsing und Dhaksanan Thiruchittampalam keine Frage, ob sich ihre Praxis an den Impfungen beteiligen werde. Mittlerweile erhalten jede Woche bis zu 80 Patienten in der Praxis ihre Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Allerdings bedeutet die zunehmende Zahl an Impfterminen auch eine nicht unerhebliche Zusatzbelastung für die Ärzte und das Praxisteam. Abläufe mussten neu geplant werden, die normale Patientenversorgung sollte durch die Impfbeteiligung nicht beeinträchtigt werden und bei allen Planungen galt es auch stets den Schutz der Mitarbeiterinnen und Patienten vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu wahren.

Aerosolexperte Dr. Gerhard Scheuch: „99 Prozent aller Ansteckungen durch Aerosole“

Die Ansteckung mit dem Covid-19-Erreger erfolgt hauptsächlich über die Luft in geschlossenen Räumen und nur zu einem verschwindend geringen Teil über die Tröpfchen- und Schmierinfektion, ist sich Dr. Gerhard Scheuch, ehemaliger Präsident der ISAM (International Society for Aerosols in Medicine) sicher. 99,9 Prozent der Corona-Ansteckungen erfolgen in Innenräumen über infektiöse Aerosole, sagt der Aerosolexperte. Es mache daher keinen Sinn, sich überwiegend mit den 0,1 Prozent der Ansteckungen im Freien zu beschäftigen.

Entscheidend für die Ansteckungsgefahr in Innenräumen ist die Dauer, wie lange infektiöse Aerosolpartikel in der Raumluft verbleiben. Ein Aerosol ist ein gasförmiges Gemisch, das in der Lunge erzeugt wird und bei erkrankten Menschen Viren enthält. Die winzig kleinen Aerosolpartikel werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben die leichten und unsichtbaren Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,1-0,3 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft, verteilen sich mitunter über Lüftungsanlagen und werden selbst viele Meter entfernt unbemerkt eingeatmet. Im Gegensatz zur Luft im Freien, wo Aerosolgemische durch die Luftbewegung mit sauberer Frischluft verdünnt und verweht werden, bleibt die Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen fortwährend hoch und steigt mit jedem Ausatmen an. Je länger und je mehr Aerosolteilchen in der Luft umherschweben, desto schneller gelangen diese über die Atemwege in den Körper und führen zu einer Infektion der Lunge.

CDC-Studie: Luftreiniger und Masken reduzieren Corona-Ausbreitung um bis zu 90 Prozent

Mehrere Wissenschaftler kommen in ihren Studien unabhängig voneinander zum Ergebnis, dass sich das indirekte Infektionsrisiko in Innenräumen durch den Einsatz von mobilen Luftreinigern nahezu ausschließen lässt. Erst vor wenigen Tagen hat das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) des US-Gesundheitministeriums eine neue Studie veröffentlicht, wonach sich die Ausbreitung des Coronavirus durch mobile Luftreiniger mit HEPA-Filter um 65 Prozent reduzieren lasse. Beim gleichzeitigen Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung sogar um 90 Prozent.

Professor Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München sieht sich und seine eigenen Untersuchungen durch diese Ergebnisse bestätigt. Der weltweit anerkannte Aerosolexperte erforscht seit rund 25 Jahren die Erzeugung, Ausbreitung und Verdunstung von Aerosolpartikeln im Raum. Bereits im September des vergangenen Jahres hatte der Wissenschaftler mit eigenen Untersuchungen belegt, dass sich die Virenlast in geschlossenen Räumen durch den Einsatz von TAC V+ Luftreinigern binnen weniger Minuten erheblich reduzieren lässt. In einem 80 m² großen Raum halbiert ein TAC V+ Hochleistungsluftreiniger mit seiner hohen Luftleistung und einem hocheffizienten HEPA-Filter der Filterklasse H14 die luftgetragene Virenlast innerhalb von 6 Minuten. In kleineren Räumen erfolgt die Halbierung der Aerosolkonzentration bereits nach 3 Minuten. Kähler empfiehlt daher – aus wissenschaftlicher Sicht – den Einsatz von mobilen TAC V+ Hochleistungsreinigern, die er seit Beginn der Pandemie in der Aerosolforschung einsetzt. In der Bewertung der Filtereffizienz kommt der Wissenschaftler zum Ergebnis:

„Wenn Sie diese Anlage dauerhaft laufen lassen, dann wird kein Mensch es schaffen, in einem Raum eine Aerosolkonzentration von infektiösem Niveau zu erzeugen.“

Nicht jeder mobile Luftreiniger ist zur Aerosolfilterung geeignet, sagt Kähler. Zur sicheren Virenfilterung müssen Luftreiniger drei Grundvoraussetzungen erfüllen:

1. Der Volumenstrom des Luftreinigers muss ausreichend dimensioniert sein, um mindestens einen sechsfachen Luftwechsel pro Stunde zu ermöglichen. Nur so kann eine minutenschnelle Senkung der Aerosolkonzentration im Raum sichergestellt werden. Hochleistungsluftreiniger der TAC V-Serie ermöglichen sogar einen bis zu 16-fachen Luftwechsel pro Stunde und bieten somit ein noch höheres Schutzniveau, beispielsweise für Risikopatienten in Arztpraxen, auf Krankenstationen oder in Pflegeheimen.

2. Der eingesetzte Filter muss nach der DIN EN 1822 zertifiziert sein. Ausschließlich H14-HEPA-Hochleistungsfilter nach EN 1822, wie sie auch im TAC V+TAC M und TAC ECO  zum Einsatz kommen, können selbst kleine, virenbehaftete Aerosole (0,1-0,3 µm) aus der Raumluft filtern, und zwar zu 99,995 %. Damit haben H14-HEPA-Filter bereits eine 10-fach höhere Filterleistung als H13-HEPA-Filter, deren Filterleistung im Größenbereich von Bakterien zwar noch vergleichbar gut ist. Signifikante Unterschiede gibt es jedoch im sogenannten MPPS-Bereich (Most Penetrating Particle Size), also bei der Ausfilterung von Viren und Aerosolen. Hier rät die Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in ihrer Stellungnahme zum Thema „Einsatz von HEPA-Filtern in Raumlufttechnischen Anlagen (Beschluss 16/2010)“ ausdrücklich: „Die HEPA-Filter sollten mindestens der Klasse H14 nach DIN EN 1822-1 entsprechen.“

3. Der Luftreiniger muss hinreichend geräuscharm sein, damit er im Betrieb nicht stört. Denn stört der Lärm, dann besteht die Gefahr, dass das Gerät entweder abgeschaltet oder nicht mit dem erforderlichen Volumenstrom betrieben wird. Eine hohe Sicherheit vor einer indirekten SARS-CoV-2 Infektion ist dann nicht mehr gegeben. Daher verfügt der Hochleistungsluftreiniger TAC V+ über eine geräuschdämmende Schallschutzhaube, die ihn zum leisesten Gerät seiner Leistungsklasse macht.

Sogar noch übertroffen werden diese von Prof Kähler definierten Kriterien vom mobilen Hochleistungsluftreiniger TAC V+. Entwickelt und gefertigt wird das Gerät in Deutschland (Heinsberg) – ausgeliefert wird es in die ganze Welt. Eine stets aktuelle Übersicht auf der Unternehmensseite, welche Restaurants, Behörden, Schulen oder medizinischen Einrichtungen den TAC V+ Hochleistungsluftreiniger bereits einsetzen, unterstreicht die erprobte Wirksamkeit der TAC V+ Luftreinigung.

Der TAC V+ Hochleistungsluftreiniger hat sich bereits vielfach in der Praxis bewährt. Hier finden Sie zahlreiche Einsatz-Referenzen aus unterschiedlichen Branchen:

Schützen Sie sich, die Mitarbeiter und Ihr Unternehmen vor einer erneuten Betriebsschließung. Mit TAC V+ Hochleistungsluftreinigern erfüllen Sie alle Anforderungen der Corona-Schutzverordnungen – jetzt und in Zukunft.

Erhältlich sind die mobil einsetzbaren Hochleistungsluftreiniger der TAC-Serie in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop.

Gerne beraten wir Sie auch persönlich zu unseren technischen Infektionsschutz-Lösungen:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz
Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

3 thoughts to “Innere Medizin in ATOS Mediapark Klinik setzt auf TAC V+ Hochleistungsluftreiniger – Spitzenmedizin und Infektionsschutz auf höchstem Niveau”

  1. So eine Luftreiniger hat Praxen während der Corona-Zeit wahrscheinlich sehr unterstützt. Ich kann mir vorstellend ass viele Ärzte wie Internisten oder auch andere, die Luftreiniger auch jetzt noch haben. Das ist generell eine förderliche Sache.

  2. Super, dass die Luftreiniger auch in internistischen Praxen installiert worden sind. Gibt es Daten wie gut der Luftreiniger die Luft reinigt? Das fände eich spannend zu erfahren.

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