Wer dieser Tage seinen Keller aufsucht, wird oft schon auf den ersten Treppenstufen von einem modrig-feuchten Geruch gestoppt. Wie kann das sein? Draußen brüllende Hitze, und dort unten bildet sich ein Feuchte-Biotop! Ob man da nicht kurzerhand alle Türen weit aufreißen und einmal gründlich durchlüften sollte? Genau das sollten Sie besser nicht tun, denn dann strömt die heiße Sommerluft in den kühlen Keller und an seinen kalten Wänden kondensiert die in der Luft gebundene Feuchtigkeit in zahlreiche Wasser-Rinnsale. Wie Sie Ihren feuchten Keller stattdessen ganz einfach trockenlegen können, finden Sie in den nachfolgen Tipps zusammengestellt.
Die Bilder der Jahrhundertflut mit vollgelaufenen Kellern und schlammtrüben Wassermassen bis hoch in den ersten Stock haben alle noch vor Augen. Jetzt fragen sich viele Hausbesitzer, ob Wände, Decken und Böden bereits wieder trocken genug sind, um mit der Renovierung beginnen zu können. Denn bei einem noch zu feuchten Mauerwerk drohen später Ausblühungen, abblätternde Farbe, abplatzender Putz sowie Schimmel an den Innenwänden. Deshalb empfiehlt sich der Einsatz eines zuverlässigen Feuchtemessgerätes wie das BM31WP mit appSensor von Trotec. Im Zusammenspiel mit der kostenlosen App Multimeasure Mobile erhalten Sie alle Messergebnisse direkt auf das Display Ihres Smartphones.
Ist das schwül! Ist das feucht! Für viele ist das aktuelle Wetter eine ziemliche körperliche Belastung. Doch nicht für Schimmelpilze. Die fühlen sich bei der hohen aktuellen Luftfeuchte erst so richtig wohl und nisten bevorzugt dort, wo‘s feucht und kühler ist. Hinterm Schrank etwa, in den Raumecken oder im Keller. So lange, bis ein wirklicher Profi unter ihnen aufräumt – wie der endlich wieder lieferbare Komfort-Luftentfeuchter TTK 60 E. Dank der Kombination aus hohem Arbeitsbereich, flexiblem Zweistufengebläse, Hygrostatsteuerung und starkem Kompressor gibt er Schimmelpilzen genau das, was sie verdienen: Keine Chance!