Design-Konvektor TCH 26 E: bis 2.000 W thermostatgesteuerte Heizleistung mit Turbogebläse und integrierter Zeitschaltuhr – endlich lieferbar


Pünktlich Wärme nicht nur zum Saisonstart in die kalte Jahreszeit, sondern Tag für Tag auf die Minute genau. Das ermöglicht der endlich wieder lieferbare Design-Konvektor TCH 26 E per integrierter Zeitschaltuhr – mit ihr programmieren Sie Ihre individuellen täglichen Heizperioden von 15 Minuten bis 24 Stunden im Voraus. Direkt nach dem Einschalten sorgt die starke, in 3 Stufen schaltbare Heizleistung des Konvektors für wohlige Temperaturen. Wenn gewünscht, dank des zuschaltbaren Gebläses auch turboschnell. Und in der Kombination mit dem thermostatgesteuerten Automatikbetrieb bleibt Ihr Energieverbrauch für die Zusatzwärme erfreulich gering.

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CO – die tückische Gefahr bei Nutzung alternativer Heizquellen. Handmessgerät BG20 schützt vor lebensbedrohlicher Kohlenmonoxidvergiftung

Jedes Jahr kommt es in rund 5.000 Haushalten in Deutschland zu lebensbedrohlichen Kohlenmonoxidvergiftungen, etwa 500 dieser Vergiftungsfälle verlaufen tödlich. Die meisten Unfälle ereignen sich während der Heizperiode im Winter. Oftmals sind eine defekte Heizung, die unsachgemäße Nutzung von Öfen und verbrennungsbasierter Heizquellen sowie Kamine mit Problemen in der Abluftführung für eine Kohlenmonoxidvergiftung verantwortlich.

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Damit Sie der Winter nicht eiskalt erwischt: Praktische Baustellenhelfer für Handwerker und Winterbaustellen

Niedrige Außentemperaturen und „Schlechtwetter“ sind in vielen Handwerksberufen längst kein Grund mehr für Winterpausen. Enge Termine, ungeduldige Kunden und zunehmender Kostendruck machen es erforderlich, auch in der kalten Jahreszeit durchzuarbeiten. Dabei darf jedoch nicht das erhöhte Verletzungs- und Unfallrisiko aufgrund Kälte, Nässe und Dunkelheit auf Winterbaustellen außer Acht gelassen werden.

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Bundesnetzagentur warnt vor langem Winter. Gasspeicher-Füllstand sinkt erstmals wieder – Nachfrage nach elektrischen Heizgeräten unverändert hoch

„Die Gasspeicher dienen dazu, die Versorgungssicherheit während der jahreszeitbedingt kühlen Witterung zu gewährleisten.“, erklärt die Bundesnetzagentur für Digitalisierung, Klimaneutralität & Resilienz. „Sie sollen den höheren Verbrauch kompensieren, falls die Menge der Gasimporte nicht ausreicht, um die Nachfrage zu bedienen.“ Wird mehr Gas verbraucht als importiert, dann muss Gas ausgespeichert werden, um den Energiebedarf der deutschen Haushalte zu decken. Und das war in der vergangenen Woche der Fall. Erstmalig sank der Füllstand aller deutschen Gasspeicher zusammengerechnet – trotz milder Außentemperaturen.

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NEU Keramik-Heizlüfter TFC 25 E: dank stromsparender Thermostatsteuerung optimal bei zu kühlen Wohn- und Arbeitsräumen – endlich lieferbar

Wir kommen wohl mit halbwegs gewärmten Stuben durch den Winter. Dafür sorgen die nahezu prall gefüllten Gasspeicher ebenso, wie der aktuell reduzierte Gasverbrauch. Doch natürlich bleiben Unwägbarkeiten, wie ein sehr kalter Winter, ein extremer Kälteeinbruch oder der Ausfall weiterer Gaslieferungen. Doch warum sollten Sie sich mit diesen Szenarien belasten, wenn es mit dem endlich lieferbaren Keramik-Heizlüfter TFC 25 E eine ebenso ansehnliche wie auch günstige Lösung gibt? Und das nicht nur beim Anschaffungspreis, sondern aufgrund der eingebauten stromsparenden Heizsteuerung mit adaptierter Heizleistung auch bei den Unterhaltskosten? Also, greifen Sie zu!

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ARD-Morgenmagazin im Trotec STORE Heinsberg. Service-Beitrag „Elektrisch heizen“ – Smarte Steckdosen halten die Stromkosten im Griff

Die Gaspreise explodieren und zu allem Übel könnte es im Winter knapp werden mit der Gasversorgung. Daher setzen immer mehr Menschen auf Elektroheizgeräte wie RadiatorenHeizlüfterInfrarotheizungen oder
Klimaanlagen mit Wärmepumpentechnik als Alternative zur teuren Gasheizung.

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Hoffen, dass im Winter ausreichend Gas vorhanden ist? Auf Nummer sicher geht, wer jetzt mit einer Infrarotheizung von Trotec vorsorgt!

Die Bundesnetzagentur hat die Gasversorgung Deutschlands für den Winter neu berechnet. Berücksichtigt wurden vier Szenarien. Bei zweien könnte es zu einem Versorgungsengpass kommen, selbst wenn die Einsparziele erreicht werden, schreibt das „Handelsblatt“ mit Verweis auf das Papier der Bundesnetzagentur. Demnach kann es bei einem kalten Winter bereits Ende Februar 2023 zu einer Gasmangellage kommen.

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