Zu trockene Büroluft ist der größte Feind eines gesunden Büroklimas. Die Folge kennt jeder Mitarbeiter: Gereizte und gerötete Augen, die jucken und bisweilen sogar brennen. Eine trockene Haut, die unangenehm spannt. Ausgetrocknete Schleimhäute, die dann weit geöffnete Einzugstore für Krankheitskeime und Infektionen aller Art sind. Denn mit sinkender Luftfeuchtigkeit nimmt der Abtransport der Mikroorganismen und Viren in den Schleimhäuten ab, weil deren Flimmerhärchen austrocknen und sie ihre Reinigungsfunktion nicht mehr wahrnehmen können.
Das Auge juckt und brennt vornehmlich im Büro und ist gerötet? Statt sich nun in der Apotheke einfach immer wieder aufs Neue mit Augentropfen zu versorgen, sollte besser ein Besuch bei einem Augenarzt erfolgen. Denn gereizte Augen haben ihre Gründe. Oft sind diese sogar relativ simpel: Beim konzentrierten Arbeiten vor dem Monitor blinzeln wir weniger, wodurch die Feuchtigkeitsversorgung der Augen gehemmt wird. Und die trockene Luft im Büro reißt den Tränenfilm in den Augen zusätzlich auf. Doch dafür gibt es gleich zwei Lösungen …
Büro-Menschen kennen oftmals das Problem ständig gereizter Augen. Weil die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit haben, werden sie zu trocken, sie jucken, brennen und röten sich. Die Gründe dafür kennen wir: zum einen führt lange Bildschirmarbeit dazu, dass das reflexartige Schließen des Lids unterdrückt und dadurch die Feuchtigkeitsversorgung gehemmt wird. Dagegen hilft etwa bewusstes Blinzeln. Zum anderen bewirkt eine oft zu trockene Büroluft die verstärkte Verdunstung des Tränenfilms. Dagegen hilft ein professioneller Luftbefeuchter – von Trotec!