Volle Sitzreihen bei den Airlines, leere Kassen beim Rest der Wirtschaft.

Luftreiniger TAC V+ senkt das Corona-Infektionsrisiko in Industrie, Handel und Wirtschaft. Für eine sichere Rückkehr zum Normalbetrieb.

  • Infektiöse Aerosole sind „gerade in Flugzeugen“ ein großer Risikofaktor, dennoch fliegen Airlines mit voller Belegung.
  • Der Rest der Wirtschaft wird trotz höherer Sicherheitsstandards aus nicht nachvollziehbaren Gründen benachteiligt.
  • Hochleistungsluftreiniger mit H14-Hochleistungsfiltern von Trotec können branchenübergreifend eingesetzt werden und bieten maximalen Infektionsschutz.
  • Die in Heinsberg entwickelte Technik ist sofort verfügbar und macht Auslastungsbegrenzungen überflüssig. 

Keine Einschränkungen für die Airlines: Ist das fair und angemessen? 

Während Airlines ihre Flugzeuge bis auf den letzten Sitz ausbuchen können, müssen Hotels, Restaurants, Theater und selbst therapeutische Einrichtungen strenge Auflagen erfüllen, damit sie ihren Betrieb wiederaufnehmen dürfen. Je nach Bundesland und Branche gelten Auslastungsgrenzen, die eine maximale Belegung von nur 60 Prozent der Tische, Hotelbetten oder Zuschauerplätze erlauben. Für viele Unternehmen sind diese Vorgaben ein existenzbedrohender Ritt auf der Rasierklinge, da die Kassen aufgrund der behördlich angeordneten Schließungen ohnehin schon leer sind. Und dennoch gelten nur für die Luftfahrtindustrie Sonderregeln. Trotz enger Sitzreihen, einem Sitzabstand von nur 50 cm und vergleichsweise hohem Infektionsrisiko starten pünktlich zum Beginn der Sommerferien wieder vollbesetzte Flugzeuge Richtung Süden. Die Fluggesellschaften beteuern, dass aufgrund der Lüftungstechnik an Board keine Ansteckungsgefahr bestehen würde. Mehr noch, die Qualität der Kabinenluft soll sogar der Luft in Operationssälen entsprechen. Fakt ist, dass die Lufthansa nach eigenen Aussagen HEPA-Filter der Schutzklasse 13 einsetzt, die zudem alle 12-18 Monate ausgetauscht werden. Allerdings gibt es mittlerweile auch mobile Luftreinigungslösungen, um Mitarbeiter, Kunden und Gästen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.

Neue H14-Filtertechnik von Trotec macht Auslastungsgrenze für Wirtschaft überflüssig

Einen nachgewiesen wirksamen Corona-Infektionsschutz für Industrie, Handel und Gaststättengewerbe ermöglicht der neuartige Luftreiniger TAC V+ von Trotec. Virulente Aerosolgemische in der Raumluft werden durch die mobil einsetzbare Luftreinigungstechnik unmittelbar verdünnt, die Luft wird mit einer bis zu 20-fachen Luftwechselrate im speziellen HEPA-Filter der Schutzklasse 14 gereinigt und die abgeschiedenen Viren werden im HEPA-Hochleistungsfilter thermisch inaktiviert. Diese von Trotec entwickelte Technik ist weltweit einzigartig und bietet im direkten Vergleich der eingesetzten HEPA-Filtertechniken sogar noch ein weitaus höheres Schutzniveau als das in Flugzeugen.

80 Prozent aller Corona-Infektionen erfolgen über Aerosole  

Aerosole sind derzeit in aller Munde, denn sie gelten als Hauptübertragungsweg des Coronavirus. Mehr als 80 Prozent aller Corona-Infektionen erfolgen über infektiöse Aerosole, ein Gemisch aus Gas (in aller Regel Luft) und festen oder flüssigen Bestandteilen, die bei erkrankten Personen Viren enthalten. Diese winzig kleinen Schwebeteilchen werden vorwiegend beim Atmen und Sprechen in den Raum freigesetzt. Während größere Tröpfchen aufgrund ihres Gewichts bereits nach ca. 1,5 Metern zu Boden sinken (daher die Abstandsregel von 1,5 m), schweben Aerosolteilchen aufgrund ihrer geringen Größe (ca. 0,3 – 0,4 µm) bis zu mehrere Stunden in der Raumluft. Ziel muss daher sein, diese Aerosolgemische so schnell wie nur möglich aus der Raum- und Atemluft zu filtern – bevor sie eingeatmet werden.

So verbreiten sich Aerosole in der Raumluft

So verbreiten Aerosole im Flugzeug

Anders als von den Airlines behauptet, können sich diese Aerosole auch im Flugzeug ausbreiten und eingeatmet werden. Denn die Kabinenluft bewegt sich nicht nur von oben nach unten, sie verbreitet sich auch seitlich und mit ihr ebenso die mitunter infektiösen Aerosole. Wissenschaftler der Universität Weimar haben die Auswirkungen der Körperwärme der Passagiere untersucht. Diese Wärme erzeugt Thermik. Die warme Luft der Passagiere trifft auf die kalte Luft der Klimaanlage, sodass Aerosolgemische nach vorne und hinten verwirbelt werden. Bereits 2003 wurde ein Fall bekannt, wo eine mit dem SARS-Virus infizierte Person während des Fluges 20 weitere Passagiere ansteckte – über 12 Sitzreihen hinweg, lediglich durch die beim Atmen und Husten ausgeworfenen Aerosole. Eine Strömungsberechnung der Purdue University (USA) verdeutlicht diese infektiöse Aerosolverteilung beim Fliegen.


CFD Simulation (FLUENT) der Verteilung von Partikeln eines hustenden Passagiers in der Kabine einer Boeing 767 in einem Zeitraum von etwa 4 Minuten (Qingyan Chen, Purdue University, School of Mechanical Engineering)

Die Aerosole werden also nicht unmittelbar nach der Freisetzung in der Klimaanlage ausgefiltert. Vielmehr verteilen sich die Aerosolgemische durch die Luftzirkulation der Klimaanlage innerhalb der Sitzreihen – und werden im schlechtesten Fall eingeatmet.

Wie sicher ist Fliegen wirklich in Zeiten von Corona? 

Dieter Scholz, Systemingenieur und Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaft (HAW) in Hamburg, weist zu Recht auf eine womöglich politisch motivierte Ungleichbehandlung hin: „Was andernorts unter Strafe gestellt wird, das soll im Flugzeug plötzlich möglich sein“. Im Flugzeug kommen viele Menschen zusammen, sitzen extrem dicht beieinander und das über einen längeren Zeitraum. Diese gefährliche Dreierkonstellation gibt es in keinem anderen öffentlichen Verkehrsmittel. Ein möglicher Grund: Man will die Lufthansa nicht einerseits mit Milliarden unterstützen und auf der anderen Seite dem Untergang tatenlos zusehen. Allerdings birgt diese Politik ein hohes Risiko für die Fluggäste und benachteiligt zudem die übrige Wirtschaft, die sich nach wie vor an Auflagen halten müssen, unabhängig vom eingesetzten Hygienekonzept.

Dass es Lösungen gibt, die auch „ohne abzuheben“ einen wirksamen Schutz vor der Ansteckung mit dem Coronavirus ermöglichen, beweist Trotec mit dem neuartigen Luftreiniger TAC V+. Vereinfacht ausgedrückt, überträgt der Luftreiniger die Luftsituation im Freien auf die Situation in geschlossenen Räumen und ergänzt diese durch eine hocheffiziente Virenfilterung und -inaktivierung.

Das Luftreinigungskonzept des Luftreinigers TAC V+ basiert auf zwei Säulen:

  • Zum einen wird die Aerosolkonzentration in der Raumluft fortlaufend mit virengefilterter HEPA-Reinstluft wirksam verdünnt. Zu diesem Zweck verfügt der Luftreiniger über eine bei mobilen Geräten bislang unerreicht hohe Reinstluftleistung, die eine bis zu 20-fache Luftwechselrate pro Stunde ermöglicht.
  • Des Weiteren werden luftgetragene Viren und Bakterien in einem neuartigen, hitzebeständigen HEPA-Schwebstofffilter zuerst abgeschieden und dann zyklisch, durch thermische Dekontamination, abgetötet. Dieser exklusiv von Trotec entwickelte Spezialfilter der Schutzklasse 14 zeichnet sich durch einen Abscheidegrad von 99,995 Prozent bei Partikelgrößen von 0,1 bis 0,2 µm aus. Dank dieser Eigenschaften werden H14-Hochleistungsfilter selbst in Operationssälen zur Reinluftherstellung sowie in vergleichbar hygienesensiblen Bereichen eingesetzt.

Was in der Theorie sehr technisch klingt, erweist sich in der Praxis als äußerst unkompliziert. Die zugfreie Ansaugung der belasteten Raumluft erfolgt in Bodennähe, abgegeben wird die virenfreie Reinstluft vertikal nach oben in den Raum. Aufgrund der mobilen Bauweise lassen sich durch den Einsatz mehrerer Luftreiniger TAC V+ selbst großflächige Reinstluftbereiche ohne gefährliche Aerosolbelastung realisieren.

Erhältlich ist der mobile Luftreiniger TAC V+ in mehreren Farben und Ausstattungsvarianten im Trotec-Shop sowie im stationären Trotec-Store in Heinsberg.

 

Sprechen Sie uns gerne persönlich darauf an:

Trotec GmbH, Herr Jochem Weingartz

Telefon: +49 2452 962-137, jochem.weingartz@trotec.com

 

Besuchen Sie uns im Heinsberger Trotec-Store 

Wenn auch Sie mehr über die neuartige Luftreinigungstechnik des TAC V+ erfahren möchten, dann besuchen Sie uns gerne in unserem Heinsberger Trotec-Store. Hier erfahren Sie aus erster Hand, wie sich das Corona-Ansteckungsrisiko durch den Einsatz des TAC V+ nahezu auf null reduzieren lässt. 

 

Trotec STORE
Industriestraße 56
52525 Heinsberg

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag: 9:00 – 16:00 Uhr

Ihre Anfahrt zum Trotec STORE:
Der Trotec STORE befindet sich besonders verkehrsgünstig und gut erreichbar an der Kreuzung Karl-Arnold-Straße / B 221 / Industriestraße im Gewerbe- und Industriegebiet Heinsberg. Ausreichend Kundenparkplätze sind vorhanden.

 

Hier finden Sie weitere Info’s zum STORE: Zur Webseite

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