Platz für Schuhe

Luftentfeuchter im KleiderschrankBallerinas, Sneakers, Boots, Sandalen, Stiefel, Stilettos – die Frauen unter uns werden das Problem kennen: Egal ob sie bequem, praktisch oder einfach nur schön sein sollen, man hat einfach nie genug Schuhe! Und man hat nie genug Platz im Schrank für die gesammelten Werke. Denn wenn man mal so ungefähr hochrechnet, häufen sich in einem regulären Frauenleben bestimmt so um die zweihundert Paar Schuhe an.

Und die wollen natürlich auch fachgerecht verstaut werden …

Wichtig dabei ist vor allem, dass man nicht einfach alle Schuhe auf einen Haufen oder eine große Kiste wirft. Das ist nicht nur äußerst unübersichtlich, es führt auch zwangsläufig zu ärgerlichen Macken und Dellen, gerade in den empfindlichsten Modellen. Schuhspanner aus Holz helfen, die ursprüngliche Form der Lieblingsschuhe so lange wie möglich zu bewahren, besonders wenn diese über einen längeren Zeitraum nicht getragen werden.

Aber kann man Schuhe einfach in den Schrank räumen? Riecht das nicht?

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Professionelle Arbeitszelte im Inneneinsatz

Arbeitszelte mit Ventilator und Staubsack im Inneneinsatz

Normalerweise kommen Arbeits- und Montagezelte vorwiegend im Außenbereich zum Einsatz. Sie bieten zuverlässigen Schutz vor Wind, Regen und sonstigen widrigen Wetterbedingungen. Aber warum sollte man so ein bewährtes Konzept nicht einfach umdrehen? Statt Schutz vor äußeren Bedingungen die Umgebung selber schützen?

Es gibt den Trend, dass bei Innenarbeiten in Hallen sowie Industriehallen immer mehr Zelte eingesetzt  werden, denn einige Arbeitsgänge wie schleifen oder flexen sorgen für ziemlichen Staub- und Partikelschmutz. Genau diesem Problem kann man mit Hilfe von individuellen Zeltkonstruktionen leicht entgegenwirken.

Staub abschirmen
Der feine Staub, der bei gewissen Arbeitsgängen entsteht, setzt sich auf allen Oberflächen und in den kleinsten Ritzen ab und ist unheimlich mühselig wieder zu entfernen. Besonders in Produktionshallen, wie zum Beispiel in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie, kann man sich solche Verschmutzungen aber unter keinen Umständen erlauben.

Produktionsstop vermeiden
Mit Hilfe der undurchlässigen Arbeitszelte werden Staubpartikel effektiv abgeschirmt und können nicht in empfindliche Maschinen oder in Bereiche mit besonderen hygienischen Anforderungen gelangen. Anstatt den Betrieb also für die gesamte Dauer der Arbeiten inklusive zeitintensiver Reinigung stillzulegen, kann man auch einfach den Bereich in dem gearbeitet wird vom Rest der Produktionsstätte trennen.

Optimale Ergänzung durch Luftreiniger und Ventilatoren
Um die Luft innerhalb der Zelte von Schmutzpartikeln wieder zu reinigen, empfehlen wir Ihnen professionelle Luftreiniger, wie beispielweise die leistungsstarken Modelle der TAC Serie. Auch können die beim Arbeiten entstehenden Staubpartikel mithilfe eines Ventilators abgesaugt und in einem Staubsack aufgefangen werden. Diese entsprechen mit einem Durchlassgrad von < 0,1% der entsprechenden DIN-Norm für den Einsatz von Filtern für die Verwendung in staubbeseitigenden Maschinen und Geräten – und halten Ihre Umgebung so zuverlässig frei von Partikelschmutz und Feinstaub.

Maßgeschneiderte Modelle
Die Montagezelte lassen sich individuell anpassen um Ihrem Bedarf optimal entsprechen zu können: Sichtfenster, Versorgungsöffnungen für die Be- und Entlüftung, variable Zelteingänge und Verbindungsmodule zur Kombination von mehreren Zelten bieten geradezu unendliche Möglichkeiten der Individualisierung. Für Schweißarbeiten können die Innenwände mit hitzeresistentem Tuch verstärkt werden, das Temperaturen von bis zu bis 500° C problemlos aushält.

Wir machen es Ihnen ganz einfach: Sagen Sie uns was Sie brauchen und wir haben das passende Zelt für Sie. Es gibt nichts das es nicht gibt – fragen Sie einfach nach!


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Nichts für Bürostuhlakrobaten: Die Trotec Montagezelte

Trotec Montagezelt bei Wartungsarbeiten an der Trafostation einer Windkraftanlage

Orchideen: Das perfekte Klima für die anspruchsvolle Blütenpracht

Orchideen sind auf der ganzen Welt verbreitet und gehören zu den vielfältigsten Pflanzenarten der Welt: Nahezu 30.000 Arten und mehr als 1.000 Gattungen sind bekannt, wovon die meisten in Südamerika oder Asien heimisch sind. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Farben und Formen, aber eines haben sie gemeinsam: Sie sind gar nicht so schwer zu züchten!

In Deutschland zählen Orchideen zu den beliebtesten Zierpflanzen. Grund dafür ist die Mischung aus Exotik und Exklusivität, die Blumenfreunde überall begeistert. Schon Konfuzius berichtete über die betörende Schönheit der Orchidee und verwendete sie als Zeichen für Anmut, Reinheit, Schönheit und Eleganz. Im Reich der Azteken galten sie sogar als heilig, weshalb man sie in den Gärten der antiken Kultstätten anbaute.

orchideen

Heutzutage versuchen sich Hobbygärtner auf der ganzen Welt daran, die faszinierenden Pflanzen zu kultivieren und scheuen keine Kosten und Mühen, um dafür optimale Bedingungen zu schaffen. Gewächshäuser sind in unseren Breitengraden dabei meist unverzichtbar, da sie ganzjährig die Möglichkeit der Klimaregulierung bieten. Tiefe Temperaturen und Frost können den empfindlichen Pflanzen dann genauso wenig anhaben wie zu große Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung. Die Luftfeuchtigkeit spielt dabei eine nicht weniger wichtige Rolle, denn zu trockene Luft kann die Blütenpracht schnell verderben. Um Temperatur und Luftfeuchtigkeit immer optimal im Blick zu haben, empfiehlt es sich, exakte Klimakontrollgeräte zu verwenden. Das Thermohygrometer BC20 von Trotec bietet den perfekten Einstieg für die professionelle Kontrolle der Umgebungsbedingungen. Präzise Messtechnik und einfachste Handhabung, und das zu einem Preis, der jeden Hobbygärtner geradezu aufblühen lässt!

Übrigens, für effiziente Lösungen im Bereich Beheizung, Ventilation, Klimatisierung oder Luftbefeuchtung für Ihr Gewächshaus, schauen sie sich doch mal in unserem Online Shop um!

Schweinegrippe: Neue Pandemie oder die alte Hysterie?

Gerade erst hatte man es geschafft, die Schweinegrippe mehr oder weniger aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Die letzten Meldungen darüber lagen Monate zurück, im August letzten Jahres war der Pandemie-Status von der WHO offiziell aufgehoben worden und auch die dunkelsten Schwarzseher hatten sich anderen Problemen zugewandt. Jetzt bekommt das Thema durch eine neue Welle von Erkrankungen, die sogar schon zu den ersten Todesfällen geführt haben, plötzlich wieder neue Brisanz.

Plötzlich ist das Thema wieder überall präsent, und für uns stellt sich die Frage: Wie sind diese neuen Entwicklungen einzuschätzen?

Die Meinungen dazu gehen in der allgemeinen Bevölkerung stark auseinander. Viele Deutsche sind aufrichtig beunruhigt bei dem Gedanken daran, dass der gefährliche Virus offenbar in die zweite Runde geht. Seit Ende 2010 häufen sich wieder die Krankheitsfälle, und in den bekannten Fällen scheint die Krankheit eher noch aggressiver zu verlaufen. Ob das an einer Veränderung der Grippeviren oder aber lediglich an der erblichen Veranlagung der Betroffenen liegt, ist dabei noch völlig unklar. Zwei Todesfälle sind aber bereits mit dem H1N1 Virus in Verbindung gebracht worden.

Auf der anderen Seite gibt es auch genug Stimmen, die von der gefühlten Panikmache in den Medien schlichtweg genervt sind. Insgesamt ist die letzte Welle der Schweinegrippe um ein Vielfaches glimpflicher verlaufen als die Experten befürchtet hatten und so erscheinen die Warnungen und Prognosen von 2009 zumindest im Rückblick stark übertrieben.

Eine reguläre Grippeschutzimpfung zum Schutz gegen Schweinegrippe

Aber haben wir dabei nicht einfach Glück gehabt? Es scheint als hätten die Deutschen mit dem Vertrauen in die Prognosen der Gesundheitsexperten auch zunehmend die Sorge verloren, von dieser Krankheit betroffen zu werden. Deutlich wird das an den riesigen Restbeständen an Impfstoffen, die im letzten Jahr noch übereilig produziert, dann aber nur von 8% der Bevölkerung in Anspruch genommen wurde. Dieses Jahr steht man mit einer regulären Grippeschutzimpfung zumindest schon mal auf der sicheren Seite. Der Schutz vor  H1N1-Viren ist damit voll abgedeckt, und so können zumindest einige von uns der nächsten Grippewelle gelassener entgegenblicken.

Wer in Sachen Vorbereitung noch schnell nachziehen will, sollte das möglichst bald tun, denn mit dem Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle wird Ende Januar bis Februar gerechnet. Bereits zwei Wochen nach der Impfung besteht ein vollständiger Schutz, der besonders Personen über 60 Jahre, Schwangeren und chronisch Kranken empfohlen wird.

Bei den ersten Anzeichen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn die Infektionen verlaufen meist schnell und heftig. Zu den Symptomen gehört ein plötzliches Ansteigen der Temperatur, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche sowie Kopf- und Halsschmerzen.

Vielleicht haben wir wieder Glück, die jüngsten Krankheitsfälle bleiben eine Ausnahme und die Gesundheitsexperten stehen wieder mal als Panikmacher da. Aber, ganz ehrlich: Wenn wir uns mit einer einfachen Grippeimpfung vor dem erneuten Ausbruch einer Pandemie schützen können, dann gehöre ich gerne zu denen, die im Nachhinein unbegründete Warnungen ausgesprochen haben.

Für die zuverlässige Messung der Körpertemperatur empfehlen wir Ihnen das Infrarotthermometer BodyPlus – Dieses innovative Fieberthermometer misst die Temperatur berührungslos und daher besonders hygienisch und speichert die letzten 32 Messdaten ab. So kann man auch den Verlauf der Krankheit immer im Auge behalten.

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Der optimale Standort für Ihr Klavier

Optimale Klimabedingungen für das Klavier

Für mich gehört das Klavier ja eindeutig zu den schönsten Musikinstrumenten. Der volle, harmonische Klang ist wie gemacht für klassische, aber auch für moderne oder sogar rockige Stücke und macht das Instrument zu einem vielseitigen Allrounder, der bei Musikliebhabern aller Richtungen gleichermaßen beliebt ist. Umso wichtiger, dieses kostbare Stück richtig zu pflegen und dafür zu sorgen, dass es optimal aufgehoben ist.

Da Holz ein lebendiges Material ist, reagiert es stark auf die klimatischen Bedingungen seiner Umgebung. Für eine lange Lebensdauer und tadellose Klangqualität sollten Sie bei der Wahl des optimalen Standortes für Ihr Klavier neben der perfekten Akustik auch das Raumklima berücksichtigen. Denn wer nicht alle paar Wochen den Klavierstimmer rufen möchte, sollte darauf achten, dass sich Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur in bestimmten Grenzen bewegen und nicht zu hohen Schwankungen ausgesetzt sind.

Die Luftfeuchtigkeit sollte sich immer zwischen 50 und 65% r.H. bewegen. Bei zu feuchter Luft besteht die Gefahr, dass das Holz aufquillt und sich verzieht; außerdem kann es zu Schimmel- oder Rostschäden kommen. Bei dauerhaft feuchter Luft kann man dies mit Hilfe eines Luftentfeuchters verhindern. Übermäßig trockene Luft ist aber fast noch gefährlicher, da diese zu Rissen im Holz, im schlimmsten Fall sogar im Resonanzboden, führen kann. Setzen Sie daher lieber frühzeitig einen Luftbefeuchter ein, denn solche Schäden sind leider irreparabel. Auch die Temperatur sollte so konstant wie möglich sein und im Idealfall zwischen 15 ° C und 24 ° C liegen. Von Heizkörpern, zugigen Fluren oder Fenstern sollte man besser Abstand halten, und auch Garagen oder Dachböden sind keine geeigneten Standorte. Bei Zimmern mit Fußbodenheizung sollte an eine ausreichend isolierte Unterlage gedacht werden.

Insgesamt sagt man dem Klavier ja fast menschliche Empfindsamkeit nach. Daher gilt als grobe Faustregel, dass das Klavier immer dort am besten aufgehoben ist, wo sich auch der Mensch am wohlsten fühlt. Aber wer auf Nummer sicher gehen will, der verlässt sich bei so wichtigen Entscheidungen lieber auf professionelle Messgeräte.

Tipp: Mit einem Thermohygrometer können Sie auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit gleichzeitig ein Auge haben. Höchste Präzision und Klimakontrolle rundum – in nur einem Gerät!

Viele Gute Vorsätze

Schon wieder ist ein Jahr vorbei, und für viele Leute ist das der perfekte Anlass, um mal Bilanz zu ziehen: Was hat das letzte Jahr gebracht? Hat man seine Ziele erreicht? Seine guten Vorsätze eingehalten? Wo soll es im nächsten Jahr hingehen?

Gute Vorsätze zum neuen Jahr

Ja, auch wir stellen uns diese Fragen …Persönlich muss ich sagen, dass 2010 wohl zu den aufregendsten und auch ereignisreichsten Jahren meines Lebens gehört. Ich habe mein Studium abgeschlossen, eine tolle Stelle gefunden, bei der ich mich mit all den Sachen beschäftigen darf die mir Spaß machen, ich lerne jeden Tag spannende Dinge dazu und viele neue Leute kennen. Ich kann mich dieses Jahr wirklich nicht beschweren und kann nur hoffen, dass es 2011 genau so weitergeht …

Auch für unserer Firma war dieses Jahr wieder voll von neuen Entwicklungen und spannenden Ereignissen. Wir sind ordentlich gewachsen, haben neue Märkte erschlossen und neue Mitarbeiter eingestellt. Wir sind in ein neues Gebäude umgezogen, haben im Bereich Social Media ganz neue Wege eingeschlagen und haben sowohl den Blog als auch die gesamte Internetpräsenz der Trotec Group endlich unter einem Dach vereint. Wir haben viel geschafft, aber wir haben auch noch eine ganze Menge vor.

Denn ob es nun um die persönliche Zukunft geht oder um die Pläne einer ganzen Firma – wer nicht wagt der nicht gewinnt. Oder, wie Herbert Grönemeyer schon einst sagte: Stillstand ist der Tod. Deshalb haben wir auch für 2011 noch viele Ideen, wie wir unsere Onlinepräsenz noch informativer und Ihren Einkauf bei uns noch komfortabler machen können. Den Weg zu uns direkter und den Kontakt zu uns persönlicher. Das sind unsere Vorsätze…und was haben Sie sich für das neue Jahr vorgenommen?

Wir wünschen Ihnen für 2011 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit – und dass Ihre guten Vorsätze nicht nur Vorsätze bleiben!

*** Happy new Year *** Frohes neues Jahr *** Gelukkig Nieuwjaar *** Yiliniz Kutlu Olsun *** Bonne Annee *** Szczesliwego Nowego Roku *** 新年快乐 *** Feliz Año Nuevo ***

Trotec wünscht frohe Weihnachten!

Trotec wünscht Ihnen Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Liebe Leser, liebe Trotec-Kunden,

wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und eine besinnliche Weihnachtszeit! Genießen Sie die Feiertage und freuen Sie sich auf ein neues Jahr voll spannender Ereignisse, freudiger Erlebnisse und unvergesslicher Momente.

Alles Gute für das neue Jahr!

Herzliche Grüße,
Ihr Team der Trotec Unternehmensgruppe

*** Frohe Weihnachten *** Merry Christmas *** Joyeux Noël *** Wesołych Świąt *** Feliz Navidad *** Mutlu Noeller ***
圣诞节快乐 *** Vrolijk Kerstfeest ***

Schneechaos schützt vor Strafe nicht!

Das Wetter macht es einem ja nicht gerade leicht im Moment … jede noch so kleine Fahrt wird bei Schnee und Eis gleich zum großen Aufwand. Selbst wenn man nur kurz zum einkaufen fährt muss man jetzt deutlich mehr Zeit einplanen – jetzt wo die Straßen nur ungenügend geräumt und die Salzvorräte dem Ende nahe sind.

Besonders nervenaufreibend ist dieses unvorhersehbare Verkehrschaos ja auf dem Weg zur Arbeit. Nicht nur, dass die Straßen morgens oft noch viel schwieriger zu befahren sind als ohnehin schon. Das größte Problem ist, die Entfernung und vor allem die Zeit, die man dafür benötigt, richtig einzuschätzen. Wer morgens zu einer festen Zeit im Büro sein muss, kennt das Dilemma: Wie viel Zeit braucht man im Winter für eine Strecke, die sonst locker in einer Viertelstunde zu schaffen ist? Das kann im Winter, je nach Straßenverhältnissen, jeden Tag anders sein.

Dennoch gilt auch bei diesen Bedingungen: Wer vorwerfbar wetterbedingt zu spät zur Arbeit kommt, muss im schlimmsten Fall mit einer Abmahnung rechnen!

Das klingt zunächst hart, aber grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer die Pflicht, genügend Zeit für den Weg zur Arbeit einzuplanen. Wenn ein Schneesturm angekündigt ist, so muss man auch das in seiner Planung berücksichtigen, extraviel Zeit einrechnen und notfalls auf andere Verkehrsmittel ausweichen. Der Wetterbericht sollte also für alle Angestellten zum Pflichtprogramm gehören, denn die richtige Planung unterliegt der eigenen Verantwortung. Juristisch nennt man das „aufgrund der witterungsbedingten Verkehrsverhältnisse bestehendes Wegerisiko“. Wer aber auf dem Weg zur Arbeit von einer Schneelawine überrollt wird oder auf der Autobahn eingeschneit, mit dem Zug steckenbleibt oder durch sonstige, nicht vorhersehbare Umstände nicht pünktlich bei der Arbeit erscheinen kann, trägt natürlich auch nicht die Schuld.

Wenn man durch höhere Gewalt und ohne eigenes Verschulden am pünktlichen Erscheinen gehindert wird, braucht man eine Abmahnung nicht zu fürchten. In diesem Fall wird der Arbeitnehmer von der im Arbeitsvertrag festgelegten Pflicht zur Leistungserbringung befreit. Doch auch der Arbeitgeber trägt keine Schuld, und so besteht in der versäumten Zeit auch kein Anspruch auf Arbeitsentgelt. Es gilt also der einfache Grundsatz Keine Arbeit – kein Lohn.

Ja, die winterlichen Verkehrsverhältnisse können einen schon mal an den Rand des Wahnsinns treiben. Und auch wenn wir Profis sind für alles was mit Klimakonditionierung zu tun hat – an einer Lösung für dieses Problem arbeiten wir noch…

So lange hilft nur eins: Guten Willen zeigen, trotz Schnee und Eis pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Frühzeitig losfahren, und wenn es doch einmal später wird zumindest rechtzeitig Bescheid sagen. Wenn sich die Verspätungen nicht häufen, wird der Chef dann hoffentlich noch mal ein Auge zudrücken und auf Lohnkürzungen oder andere Sanktionen verzichten!

Auch kleine Änderungen können dem Klima helfen

Besonders jetzt im Winter wird man immer häufiger von regelrechten Fernweh-Attacken geplagt. Der Sommerurlaub liegt schon viel zu weit zurück, und man denkt sehnsüchtig an die Zeit, als man noch in Straßencafes und Biergärten wenigstens so tun konnte, als wäre der Urlaub noch nicht ganz so lange her.

Doch das wird im Winter dann ja leider immer schwieriger…beim Ausgehen muss man vermehrt ausweichen auf vollgeproppte Bars oder verrauchte Kneipen, und das lässt sich ja nun wirklich nicht vergleichen. Deshalb sind auch besonders diejenigen Bars so beliebt, die es ihren Gästen auch im Winter ermöglichen, draußen zu sitzen. Mit Wolldecken, heißen Getränken und Heizpilzen buhlen Restaurantbesitzer um die Gunst der Kunden. Aber haben Sie mal darüber nachgedacht, was dieser Luxus für Auswirkungen auf die Umwelt hat?

Ja, ich weiß, darüber macht man sich in diesen gemütlichen Momenten nicht so gerne Gedanken. Aber haben Sie gewusst, dass ein einziger von diesen so beliebten Heizpilzen so klimaschädlich ist wie ein Kleinwagen? Immer mehr Städte verbieten deshalb den Einsatz von diesen vermeidbaren CO2-Bombern, wie zum Beispiel Berlin, Hamburg oder Nürnberg.

Verzichten muss man deshalb aber noch lange nicht auf die südländische Atmosphäre: Eine weitaus klimafreundlichere Alternative zu Heizpilzen sind elektrische Heizgeräte. Die halten auch kuschelig warm, heizen jedoch abgasfrei.

Und wenn der Gastronom dann auch noch zum Ökostromanbieter wechselt, haben alle ihren CO2-Fingerabdruck verringert: Restaurantbetreiber und Gäste. Zum Wohl!

Mythos oder Wahrheit? … Auch heizen will gelernt sein!

Das mit dem richtigen Heizen ist ja so eine Wissenschaft für sich … Angenehm warm soll es sein, im Anbetracht der heutigen Strom- und Gaspreise nicht allzu viel Geld verschlingen, und dann muss man auch noch das Feuchtigkeitsniveau im Auge behalten um Schimmelschäden zu vermeiden. Wir sagen Ihnen, wie Sie richtig und somit auch energiesparend heizen!

Dabei ist es eigentlich ganz einfach, zumindest wenn man sich, was das Heizen und Lüften angeht, von ein paar weitverbreiteten Irrtümern freimacht. Hier sind ein paar sehr beliebte Beispiele:

richtig heizen

  1. Die Heizung erst anmachen wenn man nach Hause kommt – das spart Geld …
    Ganz klar ein Mythos. Wer den ganzen Tag unterwegs ist, kehrt abends in eine vollkommen ausgekühlte Wohnung zurück. Um die wieder aufzuheizen ist dann jede Menge Energie nötig – sprich: hohe Heizkosten! Sinnvoller ist es dagegen, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen, um ein Durchkühlen der Wände zu verhindern. Das ist nicht nur viel angenehmer beim Nachhausekommen, man kommt im Endeffekt auch noch billiger durch den Winter. Die Frage, ob man tagsüber die Heizung ausschalten oder absenken sollte, kann man also ganz klar mit „absenken“ beantworten.
  2. Die Heizung immer voll aufdrehen – damit es schneller warm wird …
    Mythos! Ein Thermostat funktioniert eben nicht wie ein Wasserhahn. Wenn man ihn ganz aufdreht wird nicht schneller geheizt, sondern nur mehr. Auf höchster Stufe sogar viel mehr als nötig und erreicht damit genau das Gegenteil von effizient heizen. Mit dem Thermostat stellt man die Temperatur ein, die man im Raum haben möchte, wobei zwischen den einzelnen Stufen ein Unterschied von ca. 4°C liegt. Stufe 5 bedeutet also nicht dass es schneller warm wird. Es bedeutet nur, dass munter weitergeheizt wird – und zwar bis eine Raumtemperatur von ungefähr 28°C erreicht wird!
  3. Beim Lüften die Fenster nur auf Kippe stellen – damit man nicht so viel Heizungsenergie zum Fenster rauslässt
    Und schon wieder daneben…Lüften ist wichtig, und man sollte es gründlich tun. Das heißt Fenster ganz auf und nach Möglichkeit sogar auf Durchzug. Die trockene, kalte Winterluft kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und so die Luftfeuchtigkeit im Wohnbereich schnell und effektiv reduzieren. Die kühle Luft wird danach auch ganz schnell wieder aufgeheizt, während die Wände aber in der kurzen Zeit kaum abkühlen. Viel Heizenergie wird nur benötigt wenn die Wände auskühlen – und das ist genau das, was passiert wenn man die Fenster länger auf Kippe stellt. Und da sich Luft viel schneller wieder aufheizt, schlägt sich die Feuchtigkeit an den noch kühlen Wänden nieder, was dann ideale Bedingungen für Schimmelbildung bietet.
  4. Die Tür zum Schlafzimmer einfach auflassen – dann muss man dort nicht extra heizen …
    Ganz falsch … und nicht nur das: dieser Irrtum kann unter Umständen sogar  gefährlich werden. Denn wenn sich die wärmere (und daher feuchtere) Luft aus den geheizten Räumen an den kalten Wänden des Nachbarzimmers niederschlägt kann es schnell zu Schimmel kommen. Und sparsamer ist diese Methode schon gar nicht, denn auch wenn in dem einen Zimmer die Heizung vielleicht ausbleibt, muss die im Nebenzimmer dafür umso mehr leisten. Also Türen zu – oder aber überall die Heizung an!

Also lassen Sie sich keine Märchen erzählen … wenn Sie diese Tipps beachten und so sparsam und effizient heizen werden Sie dies bei der nächsten Heizkostenabrechnung merken!

Das Raumklima immer im Blick haben? Mit dem Thermohygrometer T260. Das misst neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch noch die Oberflächentemperatur – und zeigt so frühzeitig Gefahrenpotential in Sachen Schimmelbildung auf!