Mythos oder Wahrheit? … Auch heizen will gelernt sein!

Das mit dem richtigen Heizen ist ja so eine Wissenschaft für sich … Angenehm warm soll es sein, im Anbetracht der heutigen Strom- und Gaspreise nicht allzu viel Geld verschlingen, und dann muss man auch noch das Feuchtigkeitsniveau im Auge behalten um Schimmelschäden zu vermeiden. Wir sagen Ihnen, wie Sie richtig und somit auch energiesparend heizen!

Dabei ist es eigentlich ganz einfach, zumindest wenn man sich, was das Heizen und Lüften angeht, von ein paar weitverbreiteten Irrtümern freimacht. Hier sind ein paar sehr beliebte Beispiele:

richtig heizen

  1. Die Heizung erst anmachen wenn man nach Hause kommt – das spart Geld …
    Ganz klar ein Mythos. Wer den ganzen Tag unterwegs ist, kehrt abends in eine vollkommen ausgekühlte Wohnung zurück. Um die wieder aufzuheizen ist dann jede Menge Energie nötig – sprich: hohe Heizkosten! Sinnvoller ist es dagegen, die Heizung den ganzen Tag auf niedriger Stufe laufen zu lassen, um ein Durchkühlen der Wände zu verhindern. Das ist nicht nur viel angenehmer beim Nachhausekommen, man kommt im Endeffekt auch noch billiger durch den Winter. Die Frage, ob man tagsüber die Heizung ausschalten oder absenken sollte, kann man also ganz klar mit „absenken“ beantworten.
  2. Die Heizung immer voll aufdrehen – damit es schneller warm wird …
    Mythos! Ein Thermostat funktioniert eben nicht wie ein Wasserhahn. Wenn man ihn ganz aufdreht wird nicht schneller geheizt, sondern nur mehr. Auf höchster Stufe sogar viel mehr als nötig und erreicht damit genau das Gegenteil von effizient heizen. Mit dem Thermostat stellt man die Temperatur ein, die man im Raum haben möchte, wobei zwischen den einzelnen Stufen ein Unterschied von ca. 4°C liegt. Stufe 5 bedeutet also nicht dass es schneller warm wird. Es bedeutet nur, dass munter weitergeheizt wird – und zwar bis eine Raumtemperatur von ungefähr 28°C erreicht wird!
  3. Beim Lüften die Fenster nur auf Kippe stellen – damit man nicht so viel Heizungsenergie zum Fenster rauslässt
    Und schon wieder daneben…Lüften ist wichtig, und man sollte es gründlich tun. Das heißt Fenster ganz auf und nach Möglichkeit sogar auf Durchzug. Die trockene, kalte Winterluft kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und so die Luftfeuchtigkeit im Wohnbereich schnell und effektiv reduzieren. Die kühle Luft wird danach auch ganz schnell wieder aufgeheizt, während die Wände aber in der kurzen Zeit kaum abkühlen. Viel Heizenergie wird nur benötigt wenn die Wände auskühlen – und das ist genau das, was passiert wenn man die Fenster länger auf Kippe stellt. Und da sich Luft viel schneller wieder aufheizt, schlägt sich die Feuchtigkeit an den noch kühlen Wänden nieder, was dann ideale Bedingungen für Schimmelbildung bietet.
  4. Die Tür zum Schlafzimmer einfach auflassen – dann muss man dort nicht extra heizen …
    Ganz falsch … und nicht nur das: dieser Irrtum kann unter Umständen sogar  gefährlich werden. Denn wenn sich die wärmere (und daher feuchtere) Luft aus den geheizten Räumen an den kalten Wänden des Nachbarzimmers niederschlägt kann es schnell zu Schimmel kommen. Und sparsamer ist diese Methode schon gar nicht, denn auch wenn in dem einen Zimmer die Heizung vielleicht ausbleibt, muss die im Nebenzimmer dafür umso mehr leisten. Also Türen zu – oder aber überall die Heizung an!

Also lassen Sie sich keine Märchen erzählen … wenn Sie diese Tipps beachten und so sparsam und effizient heizen werden Sie dies bei der nächsten Heizkostenabrechnung merken!

Das Raumklima immer im Blick haben? Mit dem Thermohygrometer T260. Das misst neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch noch die Oberflächentemperatur – und zeigt so frühzeitig Gefahrenpotential in Sachen Schimmelbildung auf!

Schnee ist Schnee ist Schnee ist Schnee…

Mythos: Eskimos und ihre 100 Wörter für Schnee
Ja, Schnee ist ein großes Thema dieser Tage. Kaum ist er mal weg, kommt schon wieder eine neue Welle angerollt. Chaos auf den Straßen, ewiges Eiskratzen und Schneeschippen, nasse Füße und abgefrorene Nasen … Man hat das Gefühl, der Winter dauert schon ewig, und in absehbarer Zeit wird das wohl auch erst mal so weitergehen.

Für unsere Breitengrade hat dieser Winter schon ungewöhnlich schneereich angefangen. Im Vergleich zum nördlichen Polargebiet ist das natürlich gar nichts, denn dort sind die Einwohner ja ganz andere Schneemassen gewöhnt.

Deshalb haben Eskimos sogar über 100 verschiedene Wörter für „Schnee“, oder zumindest wird das immer wieder gerne behauptet … Aber stimmt das etwa nicht?

Die korrekte Antwort müsste heißen: Es kommt darauf an. Zunächst einmal kommt es darauf an, was man überhaupt unter einem Eskimo versteht, denn unter den arktischen Völkern muss man zwischen mehreren Sprachen unterscheiden. Vor allem aber kann man die eskimo-aleutischen Sprachen nicht mit unserem System vergleichen, da sie nämlich zu den sogenannten polysynthetischen Sprachen gehören. Das bedeutet, dass ein Ursprungswort mit verschiedenen Anhängseln versehen wird und dadurch eben die verschiedensten Bedeutungen bekommt: Schnee der auf dem Boden liegt, Schnee der vom Himmel fällt, Schnee der zu schmelzen beginnt oder Schnee der gestern gefallen ist und jetzt auf einem großen Haufen hinter dem Haus liegt … Um ein solches Bild zu beschreiben brauchen wir eine ganze Reihe von Wörtern, bei den Eskimos reicht dafür aber ein einziges. Dann ist es natürlich auch kein Wunder, dass dabei dann eine ganze Menge „Wörter für Schnee“ rauskommen.

Aber letztendlich kann es uns ja auch egal sein. Schnee ist Schnee, und wie kompliziert es sich die Eskimos machen braucht uns hier eigentlich auch nicht zu interessieren. Hauptsache, das große Bibbern hat bald mal ein Ende.

Obwohl, weiße Weihnachten wären natürlich auch mal wieder schön…

Nichts für Bürostuhlakrobaten: Die Trotec Montagezelte

Trotec Montagezelte für unterbrechungsfreies Arbeiten bei jedem Wetter
Zugegeben, manchmal ist man ja schon froh, so einen geregelten Bürojob zu haben … Ich mummel mich morgens dick ein, flitze den kurzen Weg vom Auto bis zum Gebäude und freue mich, dass ich mir dieses Schmuddelwetter hauptsächlich von drinnen ansehen darf. Besonders, wenn ich dann aus dem Fenster die Kollegen sehe, die bei Wind und Wetter, drinnen wie draußen, ihre Einsätze haben. Davor habe ich größten Respekt, ganz ehrlich!

Aber es gibt ja auch sonst überall genug Handwerker und Monteure, die bei jeglichen Wetterbedingungen im Außeneinsatz sind. Die Kälte ist die eine Sache, aber wenn dann auch noch Regen dazukommt? Oder Schnee und starke Windböen? Solche Bedingungen sind nicht nur besonders hart, sie machen gewisse Arbeiten im Freien auch schlichtweg unmöglich. Denn Regen und Feuchtigkeit kann man vor allem bei Arbeiten an Schalt- und Steuerkästen wirklich gar nicht gebrauchen. Und auch die Muffenmontage oder Kanal- und Straßenbauarbeiten können bei schlechtem Wetter sehr, sehr ungemütlich werden. Zum Glück kann man dagegen aber etwas machen…

Denn genau für diesen Zweck hat TROTEC professionelle Montagezelte entwickelt, die auch bei Schlechtwetterperioden ein unterbrechungsfreies und vor allem geschütztes Arbeiten ermöglichen. Selbst bei Dauerregen saugt sich das gummierte Zelttuch nicht mit Wasser voll und bietet optimalen Schutz vor Feuchtigkeit. Der lichtdurchlässige Stoff sorgt für gutes Licht und unverfälschte Farben bei jeder Art von Montage- und Installationsarbeiten.  Besonders praktisch ist außerdem, dass die Zelte von nur einer Person in Sekundenschnelle aufgebaut werden können – und auch ruck zuck wieder abgebaut und eingepackt.

Wer die leichtgewichtigen Schutzzelte immer dabei hat, ist damit jederzeit gerüstet für jede Art von Schmuddelwetter. Und das ist momentan ja leider auch wirklich nötig … also schnell eindecken und für die kommenden Tiefdruckgebiete perfekt ausgerüstet sein!

Einen Überblick über die verschiedenen Modelle finden Sie in unserem Produktkatalog!

Online einkaufen? Aber sicher!

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit boomt wieder der Handel – online genauso wie offline. Geschenke für Familie, Freunde und Bekannte müssen her und bescheren Einzelhändlern, Elektrofachgeschäften und Spielwarenhändlern Traumumsätze. Aber leider gibt es immer wieder schwarze Schafe, die diese vorweihnachtliche Euphorie ausnutzen wollen, und so sollte man besonders im Netz gut aufpassen mit wem man es zu tun hat…

Zum Glück lässt sich meist mit recht einfachen Mitteln prüfen, ob ein Online-Shop vertrauenswürdig ist oder nicht. Die Shopadresse mal bei Google einzugeben um die Seite auf eventuelle Betrugsfälle zu überprüfen ist mit Sicherheit ein sinnvoller erster Schritt. Aber vor allem sollte man sich den Shopbetreiber immer etwas genauer ansehen. Das Impressum gibt hierbei wichtige Hinweise, denn dort finden Sie Angaben zu Anschrift, Telefonnummer und Gerichtsstand. Eine seriöse Firma sollte innerhalb der Geschäftzeiten auch telefonisch zu erreichen sein und als Adresse nicht nur ein Postfach angeben.Der trotec24.com online shop - ausgezeichnet mit dem Trusted Shops Gütesiegel

Vor allem helfen aber unabhängige Gütesiegel, die Qualität eines Online-Shops zu beurteilen. Der Trotec24 Shop erfüllt in Bezug auf Seriosität, Datenschutz und Liefersicherheit die allerhöchsten Standards – und das sieht man! Wo? Direkt auf der Startseite, denn dort haben wir – nicht ohne Stolz und an prominenter Stelle – das Prüfsiegel von Trusted Shops platziert. Trusted Shops ist das in Deutschland marktführende Qualitätssiegel für Online-Shops, für dessen Zertifikat man mehr als 100 Einzelkriterien erfüllen muss. So wird nicht nur größtmögliche Sicherheit beim Einkaufen gewährleistet, sondern auch Käuferschutz und Kundenservice für den Fall dass doch mal etwas schief gehen sollte.

Damit sind Sie bei uns als Kunde auf jeden Fall auf der sicheren Seite – garantiert!

Besuchen Sie doch mal unseren Shop und überzeugen Sie sich selbst…

Das Trusted Shops Zertifikat von Trotec24.com können Sie hier einsehen

Bei Wind und Wetter sicher ans Ziel

Vorsicht beim Autofahren bei Wind und Wetter

Das Autofahren kann im Winter ganz schnell zum reinsten Albtraum werden, oder zumindest doch ziemlich ungemütlich. Minusgrade, Schnee oder Glatteis sorgen für erschwerte Bedingungen für Mensch und Maschine. Deshalb ist es umso wichtiger, sich und sein Auto ordentlich vorzubereiten auf die kalte Jahreszeit. Auf folgende Dinge sollte man dabei besonders achten:

  • Winterreifenpflicht: Seit Anfang des Monats sind die neuen Regelungen in Kraft getreten. Der Gesetzgeber schreibt darin bei schlechten Wetterbedingungen das Benutzen von sogenannten M+S Reifen vor, welche speziell für Matsch und Schnee geeignet sind – daher auch der Name. Ob Winter- oder Ganzjahresreifen bleibt einem aber selber überlassen.
  • Profiltiefe: Achten Sie auch auf ein ausreichendes Profil der Winterreifen. Vorgeschrieben sind 1,6 mm, aber eine Profiltiefe von mindestens 4 mm wird für optimales Fahrverhalten dringend empfohlen. Das lässt sich mit eine 1-Euro-Stück ganz einfach prüfen: Wenn der goldene Rand der Münze vollständig im Profil verschwindet, ist die Profiltiefe ausreichend.
  • Reifendruck: Zu wenig Luft auf den Reifen beeinträchtigt die Fahrsicherheit erheblich, und nicht nur im Winter sind erhöhte Bremswege und unsichere Kurvenlage ein vermeidbares Sicherheitsrisiko. Deshalb sollten Sie alle 14 Tage den Reifendruck überprüfen. Ganz bequem geht das zum Beispiel mit einem digitalen Reifendruckmessgerät.
  • Klare Sicht: Beschlagene Scheiben machen es ganz schön schwer, den Durchblick zu behalten. Aber was kann man tun wenn trotz fleißigem Kratzen die Scheiben von innen beschlagen? Bekämpfen Sie überschüssige Feuchtigkeit im Innenraum: zum Beispiel mit Zeitungen unter der Fußmatte, welche die Feuchtigkeit binden und so daran hindern, sich an den Scheiben niederzuschlagen. Achten Sie auch unbedingt darauf, möglichst wenig Schnee und Eis mit ins Auto zu schleppen – also am Besten immer vor dem Einsteigen die Schuhe abtreten!
  • Batteriecheck: Im Winter muss die Autobatterie Schwerstarbeit leisten. Die eisigen Temperaturen werden mit voll aufgedrehtem Gebläse und Sitzheizung bekämpft, so dass eine etwas altersschwache Batterie schon mal leicht den Geist aufgibt. Deshalb lassen Sie Ihre Batterie lieber rechtzeitig überprüfen damit Sie keine bösen Überraschungen erleben!
  • Auftanken: Niemals sollte man bei diesen Temperaturen versäumen, ausreichend Sprit im Tank zu haben. Ausreichend – und zwar auch für die wirklich unangenehmen Fälle, wenn man mitten im Schneechaos feststeckt, oder stundenlang im Stau. Wer dann auch noch eine Wolldecke parat hat, ist schon mal auf der sicheren Seite wenn andere bibbern und frieren.

Also, kommen Sie gut durch den Winter … und vor allem: Sicher!

Advent, Advent: Festbeleuchtung kann teuer werden!

mit dem Energiekostenmessgerät behält mn die Kosten der Weihnachtsbeleuchtung immer im Blick

Was in den USA schon lange zelebriert wird, hält auch immer mehr in Europa Einzug: Weihnachtsschmuck all over. Das Dach bekommt eine Leuchtdecke mit Kunstschnee, im Vorgarten steht Rudi das Rentier in all seiner leuchtenden Pracht, eine riesige Lichterkette ziert die Tanne vor dem Haus – im Fenster brennen Leuchtsterne mit Kinderaugen um die Wette.

Schön sieht’s ja aus, das muss man zugeben. Weniger schön wird die Stromrechnung ausfallen. Eine Lichterkette am Weihnachtsbaum macht den Hasen, pardon, die Stromrechnung zwar noch nicht fett. Doch mit jedem Birnchen steigt der Stromverbrauch. Wie viel, das lässt sich ganz einfach mit einem Energiekostenmessgerät feststellen. Damit haben Sie Stromverbrauch und vor allem die Kosten im Blick und wissen, wann Sie den Stecker ziehen sollten. Immerhin verbrauchen Sie im Winter ohnehin mehr Strom: Das Licht brennt früher und länger, weil es selbst tagsüber oft dunkel bleibt. Winterkleidung ist dicker, die Waschmaschine schneller und damit öfter gefüllt als im Sommer. Und vom Plätzchen-Back-Marathon und dem entsprechenden Stromverbrauch des Backofens wollen wir gar nicht erst anfangen …

Aber lassen Sie sich die schöne Zeit nicht verderben. Solange man hin und wieder ein Auge auf die Energiekosten hat, gibt es nach den Festtagen auch keine böse Überraschung …

Ho ho ho – Schöne Bescherung beim Trotec Adventskalender

Trotec Adventskalender auf Facebook

Weil Weihnachten eine ganz besondere Zeit ist und Geben ja bekanntlich seliger als Nehmen, haben wir uns dieses Jahr etwas ganz Besonderes ausgedacht: Der TROTEC Adventskalender goes Facebook!

Hier möchten wir uns bei allen unseren Kunden, die uns im letzten Jahr begleitet haben, bedanken – und zwar mit wahrhaft festlichen Preisen! Hinter jedem Türchen versteckt sich eins von 24 ausgesuchten Highlights, jeden Tag wartet eine neue Gewinnchance! Lassen Sie sich das Warten auf Weihnachten versüßen, zum Beispiel durch die Aussicht auf einen exklusiven Kaffeautomaten von Krups, ein Heimkinosystem oder einen brandneuen iPod nano mit Multi-touch Display.

Kommen Sie uns auf Facebook besuchen und fiebern Sie mit … Neben tollen Preisen gibt es auf unserer Facebook-Seite auch viele weitere Infos, Tipps und Neuigkeiten über alles rund um die Firma Trotec. Für die richtige Weihnachtsstimmung sorgen wir außerdem mit immer wieder neuen Fun Facts rund um die schönste Zeit des Jahres.

Also, los geht’s: Werden Sie Fan unserer Seite und lassen Sie sich jeden Tag aufs Neue überraschen!

Wir freuen uns auf Sie!

Hier geht’s zu unserer Facebook-Seite…

Winterbaustelle: Teil 2 – Bautrocknung

bautrocknung auf der winterbaustelle

Wie im ersten Teil dieses Artikels beschrieben, ist die Beheizung von Baustellen bei winterlichen Temperaturen in vielen Fällen ökonomisch sehr sinnvoll und beugt vor allem auch Frostschäden wie geplatzten Rohren vor. Aber auch die Trocknung der Bausubstanz wird durch eine Winterbeheizung unterstützt.

Eine Beheizungslösung wirkt bereits während der regulären Bauphase gegen Feuchtigkeit und beschleunigt die Bautrocknung. Elektroheizer eignen sich dabei besonders gut, denn im Gegensatz zu Ölheizern geben diese nicht noch zusätzliche Feuchtigkeit an die Umgebung ab.

Überhaupt ist die Trocknung der Bausubstanz im Winter besonders langwierig, da Kälte und Nässe den Prozess immer wieder verzögern. Feuchtigkeitsintensive Arbeiten wie Estrich- und Putzarbeiten erschweren das Trocknen noch zusätzlich. Doch wer jetzt nicht dagegen angeht, spart am falschen Ende: Feuchte Wände können in den darauffolgenden Jahren zu stark erhöhtem Energiebedarf und bis zu 200% höheren Heizkosten führen. Im schlimmsten Fall führt ein ungenügend ausgetrockneter Bau zu Schimmelbildung, was wiederum sehr hohe Sanierungskosten mit sich bringt.

Wer den Prozess der Entfeuchtung noch beschleunigen möchte, der sollte allerdings aufpassen: Das Motto “Viel hilft viel“ trifft in diesem Fall nicht zu! Eine überdimensionierte Entfeuchterleistung führt nämlich nicht zu kürzeren, sondern sogar zu längeren Trocknungszeiten und damit zu vermeidbaren Energiekosten. Besser, man plant den Bedarf vorher durch – zum Beispiel mit unserem Bedarfsrechner für Entfeuchtungsleistung.

Wer es ganz eilig hat der kann den Prozess der Bautrocknung aber durch den zusätzlichen Einsatz von Ventilatoren unterstützen. Durch die erhöhte Luftbewegung wird die Abgabe von Feuchtigkeit aus der Mauer an die Luft gefördert, von wo sie dann vom Bautrockner besser extrahiert werden kann.

Ganz gleich ob Heizgeräte, Bautrockner oder Ventilatoren, ob mieten oder kaufen – wenn Sie für den Winter noch aufrüsten möchten, beraten wir Sie gerne!

Weihnachtsmarkt: Die Saison ist eröffnet!

Elektroheizer für warme Füße auf dem Weihnachtsmarkt

Die Vorweihnachtszeit scheint jedes Jahr früher zu beginnen, und so wird man mittlerweile bereits im Oktober mit den ersten Weihnachtsartikeln im Supermarkt begrüßt. Dabei kommt die richtige Stimmung doch erst auf, wenn man durch die festlich beleuchteten Straßen läuft und sich, den Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln in der Nase, durch das vorweihnachtliche Gedränge schiebt. Denn dann ist es endlich wieder Zeit für den Weihnachtsmarkt!

Bude an Bude reihen sich die leckersten Spezialitäten, von Feuerzangenbowle über Lebkuchen und Christstollen bis hin zu Nürnberger Bratwurst und Folienkartoffeln. Dazwischen laden Stände mit handgeschnitzter Weihnachtsdeko oder selbstgestrickten Socken zum gemütlichen Bummeln ein. Besonders traditionsreiche Weihnachtsmärkte wie die in Köln oder Nürnberg ziehen jedes Jahr wieder Massen von Besuchern an, davon auch immer mehr aus dem Ausland. Der größte Weihnachtsmarkt des Landes befindet sich allerdings in Dortmund. Neben mehr als 300 Marktständen sorgt dort der größte Weihnachtsbaum der Welt für festliche Atmosphäre. Diese 45m-hohe Konstruktion wird aus 1.700 einzelnen Fichten zusammengesetzt und mit 48.000 Lämpchen zum Strahlen gebracht.

Aber so viele Superlative müssen ja gar nicht immer sein … Besonders stimmungsvoll sind doch gerade die kleinen Weihnachtsmärkte, bei denen sich Bürger in Gemeinden, Vereinen oder Kirchen selbst engagieren. Wo sich die Mitglieder einer Gemeinschaft noch selbst am Glühweinstand die Beine in den Bauch stehen oder in den übrigen Buden die Füße abfrieren und in familiärer Atmosphäre Nachbarn, Freunde und Bekannte die winterliche Weihnachtsidylle genießen. Hinter den Kulissen ist so ein Tag auf dem Weihnachtsmarkt aber nicht nur wahnsinnig anstrengend, sondern vor allem auch kalt. Doch dagegen kann man ja zum Glück etwas tun: Mobile Elektroheizer bringen wohlige Wärme in die winterlichen Buden und helfen den Standinhabern, die Zeit hinter der Theke ohne grippalen Infekt oder Blasenentzündung zu überstehen. Denn das kann ja – besonders zur Weihnachtszeit – nun wirklich niemand gebrauchen…

Den super-kompakten Elektroheizer TDS 20 gibt es bei uns im Shop!

Winterbaustelle: Teil 1 – Beheizung

Winterbaustelle - die richtige Beheizung

Eigentlich war alles ganz anders geplant: Das Haus sollte so gut wie fertig sein, der Umzug im Laufe der nächsten Wochen über die Bühne gehen, die ganze Familie hatte sich schon auf das erste Weihnachtfest in den eigenen vier Wänden gefreut. Aber leider läuft beim Hausbau selten alles so glatt …

Unvorhergesehene Ereignisse sorgen oftmals für Verzögerungen bei Bauprojekten und bringen Bauherren ganz schön ins Schwitzen. Die Bauphase zieht sich länger hin als gedacht, der Zeitplan ist ruiniert – und plötzlich ist es Winter. Und damit kommt auf die Häuslebauer ein ganz neues Problem zu: legt man in den kalten Perioden eine Pause ein und hofft darauf, dass die Temperaturen bald wieder ansteigen? Da kann man sich unter Umständen auf eine lange Wartezeit gefasst machen … Oder hilft man den winterlichen Temperaturen lieber ein bisschen auf die Sprünge und kontert mit mobilen Heizungslösungen?

Viele Bauherren scheuen allerdings die zusätzlichen Kosten, die durch die Winterheizung auf sie zukommen. Hohe Gas- und Strompreise machen die Beheizung zu einem nicht zu ignorierenden Kostenfaktor auf der langen Liste der Ausgaben. Nur bringt der Zeitverzug oft noch viel höhere Kosten mit sich, wie beispielsweise durch Mietkosten in der alten Wohnung. Auch schützt eine Beheizung während der Bauphase den Bau vor Frostschäden an feuchten Betonteilen oder in Wasserleitungen und kann deshalb unter Umständen sehr hohen Folgekosten vorbeugen.

Prüfen Sie deshalb lieber gründlich, was in Ihrem Fall weniger Kosten verursacht – die Heizung selber oder aber der Verzicht auf Winterheizung. Sehr hilfreich ist dafür unser Wärmebedarfsrechner: Die Berechnung gibt einen guten Überblick, mit wie viel Heizbedarf man rechnen muss.

Elektro- oder Ölheizer kann man auch kurzfristig mieten. Das garantiert eine schnelle Reaktion auf plötzliche Wintereinbrüche – und spart dem Bauherren eine ganze Menge Nerven!

Erfahren Sie im nächsten Teil dieses Artikels mehr zum Thema Bautrocknung auf der Winterbaustelle …