Hepa-Filter? Was ist das – und was bringt mir das?

Hepafilter und ihre Anwendungsgebiete

Wovor schützt mich ein Hepa- Filter und auf welchen Gebieten wird er angewendet?

Gestern habe ich mir einen neuen Staubsauger gekauft. Sehr freundlich wurde ich von einem Verkäufer beraten und schließlich habe ich mich für einen Bodenstaubsauger mit Hepa-Filter entschieden. Der Verkäufer gab mir noch den Ratschlag, den Filter alle zwei Jahre zu wechseln – dann sei der Staubsauger für mich als Allergikerin ideal.

Zu Hause angekommen wurde der Staubsauger hoch motiviert zusammengebaut und ausprobiert. Aber dann kamen die Fragen auf:
… Was ist eigentlich ein Hepa-Filter?
… Warum brauche ich so was in meinem Staubsauger?
… Was hat das mit meiner Allergie gegen Pollen und Gräser zu tun?
… Und vor allem, wo wird so ein Hepa-Filter noch angewendet? Weiterlesen

Handyvergleich bei Trotec

Handyvergleich: Smartphones und Strahlungsintensität

Neulich bei uns im Büro. Zwei Männer, zwei Spielzeuge: Meine Kollegen vergleichen ihre Smartphones – vergleichen die Apps die sie runtergeladen haben, die Funktionen die die Geräte voneinander unterscheiden, die Akkulaufzeit, die Bedienoberfläche, das Display.

iPhone© vs. Samsung
© Galaxy, in jeglicher Hinsicht.

Und was ist mit der Strahlung? Fragt eine Kollegin, die mit technischen Daten im allgemeinen eher weniger anfangen kann. Was sie beeindruckt sind niedrige Emissionswerte bei Mobiltelefonen, denn schließlich hört man ja immer wieder, dass Mikrowellen-Strahlung für Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwäche verantwortlich ist. Das möchten die beiden Herren natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und treten nun an, das Smartphone mit der geringsten Strahlung zu küren.

Also ab zum Showroom und den Mikrowellen-Strahlungsmesser BR15 geschnappt. Weiterlesen

Elektrosmog: Mikrowellen-Strahlungen aufdecken und vermeiden

Viele Deutsche sind verunsichert: Wie schädlich ist Elektrosmog wirklich? Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema, wobei eine einheitliche Interpretation der Ergebnisse weiterhin fehlt. Stellt eine Belastung durch elektromagnetische Felder ein Risiko für unsere Gesundheit dar? Ab welcher Intensität machen sich die Auswirkungen bemerkbar?

Trotz umfangreicher Forschung konnten Experten darauf bislang noch keine eindeutige Antwort geben.

Fakt ist, dass zahlreiche elektronische Geräte in unsere Umgebung Strahlungen abgeben. Egal ob Mikrowelle, Handy, Computer oder ganz harmlose Haushaltsgeräte wie Rasierer oder Toaster – nahezu alle elektrisch betriebenen Geräte erzeugen ein nachweisbares elektromagnetisches Feld. Bedenklich sind dabei allerdings nur hochfrequente, energiereiche Felder, wie beispielsweise Röntgen- oder UV-Strahlungen. Und auch Mikrowellen-Strahlungen gehören in diese Kategorie. Sie entstehen nicht nur beim Betrieb eines Mikrowellenherdes; auch Mobiltelefone, funkbetriebene Fernbedienungen, WLAN-Router oder Prozessoren geben Mikrowellen ab. Weiterlesen

Heuschnupfen: Tipps für ein reizarmes Zuhause

Frühlingswiese und Frau mit HeuschnupfenDie Allergiker merken es immer zuerst: Es wird wieder Frühling, die Natur erwacht zum Leben, die Bäume schlagen aus … und die Pollen bereiten sich zum Abflug vor!

Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, wenn jeder Ausflug ins Grüne mit verquollenen Augen und laufender Nase endet; wenn jedes zarte Frühlingsgefühl von Niesattacken direkt wieder unterdrückt wird. Oder wenn man sich zur Pollenzeit genötigt fühlt, sich bei traumhaftem Wetter im Inneren des Hauses zu verbarrikadieren. Aber wenn man sogar in den eigenen vier Wänden ständig unter Heuschnupfen leidet, dann muss man etwas ändern … Weiterlesen

Trockene Luft und warum wir sie meiden sollten

Luftentfeuchter und Flugzeug
Wer viel mit dem Flugzeug unterwegs ist wird dieses Gefühl kennen: Nach einem langen, anstrengenden Flug ist man endlich am Ziel angekommen und steigt aus der Maschine mit extrem trockener Haut, spröden Händen und gereizten Augen. Besonders Kontaktlinsenträger können ein Lied davon singen, wenn sie am nächsten Tag mit verquollenen Augen vorm Spiegel stehen. Auch ist die Gefahr, sich einen Virus vom Sitznachbarn einzufangen, um ein Vielfaches höher als unter normalen Bedingungen. Der Grund für all das ist die sehr geringe Luftfeuchtigkeit die in Flugzeugen herrscht. Denn die Luft in den Kabinen wird aus der in der Höhe sehr kalten und trockenen Außenluft gewonnen, so dass auch im Innenraum die Luftfeuchtigkeit stark abnimmt sobald das Flugzeug in der Luft ist.

Erfahrene Jetsetter bereiten sich deshalb gut vor: Feuchtigkeitscreme, Augentropfen und Nasenspray im Handgepäck verhindern diese typischen Flieger-Symptome, denn damit kann man trockener Haut und besonders trockenen Schleimhäuten schnell und effektiv entgegenwirken. Weiterlesen

Schweinegrippe: Neue Pandemie oder die alte Hysterie?

Gerade erst hatte man es geschafft, die Schweinegrippe mehr oder weniger aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. Die letzten Meldungen darüber lagen Monate zurück, im August letzten Jahres war der Pandemie-Status von der WHO offiziell aufgehoben worden und auch die dunkelsten Schwarzseher hatten sich anderen Problemen zugewandt. Jetzt bekommt das Thema durch eine neue Welle von Erkrankungen, die sogar schon zu den ersten Todesfällen geführt haben, plötzlich wieder neue Brisanz.

Plötzlich ist das Thema wieder überall präsent, und für uns stellt sich die Frage: Wie sind diese neuen Entwicklungen einzuschätzen?

Die Meinungen dazu gehen in der allgemeinen Bevölkerung stark auseinander. Viele Deutsche sind aufrichtig beunruhigt bei dem Gedanken daran, dass der gefährliche Virus offenbar in die zweite Runde geht. Seit Ende 2010 häufen sich wieder die Krankheitsfälle, und in den bekannten Fällen scheint die Krankheit eher noch aggressiver zu verlaufen. Ob das an einer Veränderung der Grippeviren oder aber lediglich an der erblichen Veranlagung der Betroffenen liegt, ist dabei noch völlig unklar. Zwei Todesfälle sind aber bereits mit dem H1N1 Virus in Verbindung gebracht worden.

Auf der anderen Seite gibt es auch genug Stimmen, die von der gefühlten Panikmache in den Medien schlichtweg genervt sind. Insgesamt ist die letzte Welle der Schweinegrippe um ein Vielfaches glimpflicher verlaufen als die Experten befürchtet hatten und so erscheinen die Warnungen und Prognosen von 2009 zumindest im Rückblick stark übertrieben.

Eine reguläre Grippeschutzimpfung zum Schutz gegen Schweinegrippe

Aber haben wir dabei nicht einfach Glück gehabt? Es scheint als hätten die Deutschen mit dem Vertrauen in die Prognosen der Gesundheitsexperten auch zunehmend die Sorge verloren, von dieser Krankheit betroffen zu werden. Deutlich wird das an den riesigen Restbeständen an Impfstoffen, die im letzten Jahr noch übereilig produziert, dann aber nur von 8% der Bevölkerung in Anspruch genommen wurde. Dieses Jahr steht man mit einer regulären Grippeschutzimpfung zumindest schon mal auf der sicheren Seite. Der Schutz vor  H1N1-Viren ist damit voll abgedeckt, und so können zumindest einige von uns der nächsten Grippewelle gelassener entgegenblicken.

Wer in Sachen Vorbereitung noch schnell nachziehen will, sollte das möglichst bald tun, denn mit dem Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle wird Ende Januar bis Februar gerechnet. Bereits zwei Wochen nach der Impfung besteht ein vollständiger Schutz, der besonders Personen über 60 Jahre, Schwangeren und chronisch Kranken empfohlen wird.

Bei den ersten Anzeichen sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn die Infektionen verlaufen meist schnell und heftig. Zu den Symptomen gehört ein plötzliches Ansteigen der Temperatur, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche sowie Kopf- und Halsschmerzen.

Vielleicht haben wir wieder Glück, die jüngsten Krankheitsfälle bleiben eine Ausnahme und die Gesundheitsexperten stehen wieder mal als Panikmacher da. Aber, ganz ehrlich: Wenn wir uns mit einer einfachen Grippeimpfung vor dem erneuten Ausbruch einer Pandemie schützen können, dann gehöre ich gerne zu denen, die im Nachhinein unbegründete Warnungen ausgesprochen haben.

Für die zuverlässige Messung der Körpertemperatur empfehlen wir Ihnen das Infrarotthermometer BodyPlus – Dieses innovative Fieberthermometer misst die Temperatur berührungslos und daher besonders hygienisch und speichert die letzten 32 Messdaten ab. So kann man auch den Verlauf der Krankheit immer im Auge behalten.

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Schlafen macht klug

Viel schlafen für ein besseres Gedächtnis

Okay, zugegeben: Eine reißerische Headline. Aber sie ist wahr. Wie Forscher der Universität York und der Harvard Medical School im „Journal of Neuroscience“ berichten, werden im Schlaf neue Informationen dauerhaft abgespeichert, geordnet und mit bestehenden Gedächtnisinhalten verknüpft.

Die Ergebnisse dieser Studie beweisen einmal mehr, wie wichtig gesunder Schlaf ist. Dafür müssen im Schlafzimmer aber optimale Bedingungen herrschen:

  • Halten Sie sich an weitestgehend regelmäßige Schlafzeiten. Die so entwickelte Routine hilft beim Einschlafen und sorgt für mehr Entspannung.
  • Alkohol wirkt zwar einschläfernd, reduziert jedoch die Schlafqualität.
  • An Matratze, Kissen und Bettdecke sollte wirklich nicht gespart werden, hier darf es richtig gute Qualität aus dem Fachhandel sein – in dem Sie sich ausführlich beraten lassen sollten
  • Schlafzimmer sollten beheizt sein – auch, um Schimmel vorzubeugen – zu warm darf es aber auch nicht sein. Eine Temperatur von 16° C bis 18° C ist ideal.
  • Die Luftfeuchtigkeit muss stimmen. Dafür sorgen im Winter Luftbefeuchter, die die trockene Heizungsluft schleimhautschonend aufbereiten und auch Allergikern gute Dienste erweisen: Qualitätsluftbefeuchter verfügen über integrierte Luftfilter, die Tierhaare, Staub und Pollen aus der Raumluft filtern.

So schön vorbereitet kann man sich im Schlaf prima erholen – und jede Menge Neues lernen.

Neue Hoffnung in der Grippeforschung

Schutz vor Gripp durch Impfung

Bei uns in der Firma war es letzte Woche wieder so weit: Die alljährliche Grippeimpfung wurde all den Mitarbeitern angeboten, die sich gegen die fiesen Winter-Viren schützen wollen. Gerade an Orten, wo regelmäßig viele Menschen aufeinandertreffen – wie zum Beispiel bei uns im Büro – ist die Gefahr besonders groß, dass die Krankheitserreger rundum gehen. Und je mehr potentielle „Virenschleudern“ aufeinander treffen, desto geringer wird die Chance, dass man selbst verschont bleibt. Schon alleine deshalb ist es keine schlechte Idee, wenn man dem mit einer Impfung entgegenwirkt.

Das Problem ist allerdings, dass sich die gemeinen Grippeviren so rasant schnell weiterentwickeln, dass es kaum möglich ist, den Menschen einigermaßen dauerhaft vor ihnen zu schützen. Daher kommt auch jedes Jahr ein anderer Impfstoff auf den Markt, aber zum Ende der Grippewelle können die Krankheitserreger schon so weit mutiert sein, dass man trotz Impfung wieder zum Angriffsziel wird.

Seit Jahren arbeiten Forscher daran, einen Impfstoff zu entwickeln, der einen etwas dauerhafteren Schutz bietet. Jetzt ist es einem Team von Mikrobiologen rund um Peter Palese an der Mount Sinai School of Medicine in New York gelungen, diesem Ziel zumindest einen kleinen Schritt näher zu kommen. Das neu entwickelte Verfahren setzt nicht mehr am Kopf, sondern am deutlich langsamer mutierenden Stiel der Proteine an, aus denen sich die Viren zusammensetzen. Damit kann eine solche Impfung unter Umständen über einen Zeitraum von mehreren Jahren wirken.

Aber obwohl das ein sehr vielversprechender Ansatz ist, sind noch einige Schwierigkeiten zu überwinden, bevor dieser Impfstoff die jetzigen ersetzen kann. Zunächst einmal wurden die Tests bislang nur an Mäusen durchgeführt und es bleibt abzuwarten, wie das komplexe menschliche Immunsystem darauf reagiert. Vor allem aber wirkt diese Art von Impfung lediglich gegen die Ausbreitung der Viren, nicht aber gegen die Infektion an sich. Diese wird nämlich vom Kopfteil der Proteine gesteuert. Dennoch geben diese neuen Erkenntnisse Anlass zu großer Hoffnung in Forscherkreisen. Und wer weiß? Vielleicht wird die Grippeimpfung 2011 ja schon von diesen neuen Ergebnissen profitieren können.

Bis dahin hilft leider nur warm einpacken, häufig Händewaschen und darauf hoffen, dass die herkömmliche Impfung einem die Krankheit weitestgehend vom Leibe hält. Und wenn es einen doch mal erwischt: viel Tee trinken, Erkältungsbäder nehmen und regelmäßig Fiebermessen zur Kontrolle des Krankheitsverlaufes. Praktisch ist dabei das Infrarot-Fieberthermometer Temptection BodyPlus von TROTEC, welches nicht nur berührungslos die Körpertemperatur misst, sondern auch Badewasser, Tee und Wadenwickel auf die perfekte Temperatur prüft…und hoffentlich wird die Krankheit damit wenigstens ein klein bisschen leichter auszuhalten!

Allergie oder Erkältung? Ärzte tappen oft im Dunkeln

3 von 4 Allergikern erhielten eine falsche Diagnose und werden deshalb nicht richtig behandelt, so das Allergiker-Portal mein-allergie-portal.com. Doch wenn Erkältungssymptome wie Schnupfen über längere Zeit bestehen und nach Behandlung schnell wiederkehren, liegt eine Allergie als Ursache nahe.

Vorbeugung und die Vermeidung von Allergenen kann die Symptome lindern. Menschen, die allergisch auf Pollen, Hausstaub und Tierhaare reagieren – ob ärztlich bestätigt oder nicht – können zumindest ihr zuhause ganz einfach vor diesen Allergieauslösern schützen: Luftfilter sind die Lösung.

Diese sind übrigens auch in Luftentfeuchtern und – im Winter wieder wichtiges Thema – Luftbefeuchtern von TROTEC integriert!

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Trotec Luftreiniger schützen

Kaum war der Sommer da, steht der Herbst schon vor der Tür. Damit kommt sie wieder, die Zeit der Taschentücher, triefenden Nasen und Huster auf Unternehmensfluren. Trotzdem unterschätzen gut zwei Drittel aller kleineren deutschen Unternehmen die Auswirkung von Pandemien, so eine Studie des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH.

Dabei kann massiver Personalausfall zu schweren Umsatzeinbußen führen, wie die Grippewellen der Vergangenheit zeigten. Und auch zukünftig gibt es keine Entwarnung: „WHO und Robert-Koch-Institut rechnen im Zuge der kommenden Grippesaison für den Herbst mit der nächsten pandemischen Influenza.“, sagt Olivia Ziriakus, Geschäftsführerin der auf Hygienemanagement spezialisierten Hygenia-Net GmbH in einem Interview mit pressetext.de.

Zugleich warnen Forscher vor einem neuen Superbakterium, das gegen die stärkste Antibiotika-Gruppe resistent ist. Bereits 44 Fälle von Erkrankungen mit NDM-1 konnten laut Fachmagazin The Lancet Infestions Deseases in Indien, Pakistan und Groß Britannien entdeckt werden.

Doch wie schützen Sie Ihr Unternehmen vor Pandemien? Hygienemanagement lautet die Antwortet. Maßnahmen zum Infektionsschutz sollten ergriffen werden, ein vorsorglicher Kontakt zur Zeitarbeitsfirma aufgenommen.

Neben Arbeitsschutzkleidung und Atemschutzmasken sollten Sie vor allem an die Raumlufthygiene denken. Kompakte Luftreiniger wie Health Pro 150, Health Pro 250 und Cleanroom 250 MG bieten mit der patentierten HyperHEPA-Technik, die auch in Krankenhäusern und Kliniken zum Einsatz kommt, zuverlässigen Infektionsschutz innerhalb Ihrer Unternehmensräume.