Elektrosmog: Mikrowellen-Strahlungen aufdecken und vermeiden

Viele Deutsche sind verunsichert: Wie schädlich ist Elektrosmog wirklich? Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema, wobei eine einheitliche Interpretation der Ergebnisse weiterhin fehlt. Stellt eine Belastung durch elektromagnetische Felder ein Risiko für unsere Gesundheit dar? Ab welcher Intensität machen sich die Auswirkungen bemerkbar?

Trotz umfangreicher Forschung konnten Experten darauf bislang noch keine eindeutige Antwort geben.

Fakt ist, dass zahlreiche elektronische Geräte in unsere Umgebung Strahlungen abgeben. Egal ob Mikrowelle, Handy, Computer oder ganz harmlose Haushaltsgeräte wie Rasierer oder Toaster – nahezu alle elektrisch betriebenen Geräte erzeugen ein nachweisbares elektromagnetisches Feld. Bedenklich sind dabei allerdings nur hochfrequente, energiereiche Felder, wie beispielsweise Röntgen- oder UV-Strahlungen. Und auch Mikrowellen-Strahlungen gehören in diese Kategorie. Sie entstehen nicht nur beim Betrieb eines Mikrowellenherdes; auch Mobiltelefone, funkbetriebene Fernbedienungen, WLAN-Router oder Prozessoren geben Mikrowellen ab.

Eine gesundheitsschädliche Wirkung dieser Mikrowellen konnte unterhalb der vom Gesetzgeber festgelegten Grenzwerte bislang nicht nachgewiesen werden. Einige Untersuchungen zu dem Thema weisen allerdings darauf hin, dass auch geringere Strahlungsintensitäten zu gesundheitlichen Folgen wie Migräne, Konzentrations- und Schlafstörungen führen könnten; sogar von erhöhtem Krebsrisiko ist oft die Rede.

Aus Sicht des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen sollten ungeklärte Forschungsfragen zum Elektrosmog Anlass zur Vorsorge sein.

Der erste Schritt dazu ist in jedem Fall eine genaue Analyse Ihrer Umgebung: Wie hoch ist die Strahlenbelastung? Welche Geräte sind vor allem für den Elektrosmog verantwortlich und auf welche kann man gegebenenfalls verzichten? Wo kann man nicht benötigte Geräte abschalten oder zumindest den Abstand zur Quelle der elektromagnetischen Strahlung erhöhen?

Die passende Ausrüstung dafür haben allerdings nur die wenigsten parat. Dabei bietet Trotec mit dem Mikrowellen-Strahlungsmesser BR15 doch eine ebenso erschwingliche wie effektive Möglichkeit, Gefahrenpotential durch elektromagnetische Felder aufzudecken: Auf dem großen Display wird der aktuelle Strahlungswert in digitaler Form dargestellt. Beim Überschreiten der zulässigen ICNIRP Grenzwerte von 5 mW/cm² wird der Anwender durch ein akustisches Warnsignal darauf aufmerksam gemacht.

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