Wenn Viren mit Ozon konfrontiert werden, dann werden diese von dem extra Sauerstoffatom vollständig zerstört

Bei Ozon handelt es sich um die dreiatomige Form des Sauerstoffs, den der Mensch in zweiatomiger Form einatmet. Ozon ist das zweitstärkste Desinfektionsmittel der Welt und seine Funktion ist, Bakterien, Viren und Gerüche zu zerstören. Ozon als Gas, hat gegenüber anderen Desinfektionsmitteln den großen Vorteil das es sich überall, auch in unzugänglichen Bereichen gleichmäßig, innerhalb von Minuten, verteilen kann.

Aber was ist Ozon eigentlich?
Ozon wird manchmal auch „aktivierter Sauerstoff“ genannt. O³ ist die dreiatomige Form des Sauerstoffs. Obwohl es die meisten nicht wissen werden, aber Ozon kommt in der Natur recht häufig vor, z. B. durch einen Blitzschlag während eines Gewitters. Tatsächlich resultiert dieser „frische, saubere, Frühlingsregen“ Geruch, den wir nach einem Unwetter wahrnehmen, aus der natürlichen Produktion von Ozon. Auch Wasserfälle stellen auf natürliche Weise Ozon her.

Und wie funktioniert Ozon?
Ozon ist ein sehr starkes Oxidationsmittel, was jedoch erstaunlicherweise eine nur sehr kurze Lebensdauer besitzt. Wenn Ozon mit Gerüchen, Bakterien oder Viren konfrontiert wird werden diese von dem extra Sauerstoffatom vollständig zerstört. Bei diesem Vorgang wird auch das extra Sauerstoffatom verbraucht und es bleibt nichts zurück, kein Geruch, keine Bakterien, nur reiner Sauerstoff. Neben der Wirksamkeit des Ozons weiß man heute auch, dass es ein sicher zu verwendendes Entkeimungsmittel ist.

Ist Ozon für den Menschen gefährlich?
Ob es gefährlich ist oder nicht hängt von der Konzentration ab. Den Kontakt mit Ozon in niedrigen Konzentrationen, unterhalb 0,1 ppm, hat nach dem jetzigen Kenntnisstand keinerlei Auswirkungen auf unsere Gesundheit, abgesehen von dem unangenehmen Geruch, der mit Ozon verbunden ist. Der Gebrauch von Ozon in niedriger Konzentration ist daher ungefährlich, weil wir Ozon schon in sehr geringen Konzentrationen riechen können. Der Geruch von Ozon wird bereits bei einer niedrigen Konzentration als so widerlich empfunden, dass wir es in einer solchen Umgebung keine 5 Minuten aushalten würden. Es ist genauso, als würden wir einen Raum voller Rauch betreten. In der Zahnmedizin wird Ozon bereits zur Behandlung oberflächlicher epithelialer Veränderungen und Entzündungen wie Ulceri und Aphthen sowie in der Parodontalbehandlung angewendet. In der Kariestherapie bietet die Ozonbehandlung eine effektive Oberflächendekontamination in der Anwendung gegen Initialkaries, frisch eingebrochene Kariesläsionen und Milchzahnkaries, da es nachweislich die pathogenen Mikroorganismen reduziert. Ozon in hohen Konzentrationen, wie sie zur Bekämpfung von Viren benötigt werden, ist hingegen gefährlich und gesundheitsschädlich. Daher ist der Einsatz von Ozongeräten etwas, was nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden darf.

Ozon in der Desinfektion von Räumen zur Bekämpfung von Corona-Viren
Mit Ozon können Oberflächen wirksam und vor allem schnell dekontaminiert werden ohne dass es eines anderen Desinfektionsmittels bedarf. Ozon hat als Gas den großen Vorteil das es sich überall, auch in unzugänglichen Bereichen gleichmäßig, innerhalb von Minuten, verteilt. Auch da, wo man mit flüssigen Desinfektionsmitteln nicht oder nur sehr schwer hinkommt. Wobei in der aktuellen Lage ein Desinfektionsmittel in dem Fall jedoch eine „zusätzliche“ Sicherheit bieten würde. Die Desinfektion von ganzen Flugzeugen, Bussen, Zügen, Produktionshallen, Werkstätten oder Corona-Test-Einrichtungen wird so also möglich. Und das ganz ohne den personal- und kostenaufwendigen Einsatz von Chemikalien oder Vernebelungen mittels Fogging. Denn die Studien belegen, dass schon nach einer kurzen Behandlungsdauer mit hoher Ozon-Konzentration 99 % der Viren unschädlich gemacht sind.

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