Preisschock vom Gasversorger? Mit Raum-Thermohygrometern von Trotec halten Sie die Raumtemperaturen und Heizkosten im Griff

In den kommenden Tagen werden viele Kunden der Kölner Rheinenergie AG unangenehme Post erhalten. Ab Herbst müssen sie doppelt bis dreifach so hohe Abschlagszahlungen für ihren Gasbezug zahlen – die neue Gasumlage ist da noch nicht einmal mit eingerechnet. Um rund 133 % hebt der Energieversorger den Preis pro Kilowattstunde an. Laut RheinEnergie sind die Preiserhöhungen gleichbedeutend mit einer Verdoppelung der Gesamtkosten, die ein Durchschnittshaushalt für Gas stemmen muss. Ursächlich für den Preisanstieg sind nach Angaben des Unternehmens gestiegene Beschaffungskosten auf den Rohstoffmärkten.

Dass Gas teuer wird, ist schon länger bekannt. Aber erst wenn einen das Schreiben mit der neuen Abschlagszahlung per Post erreicht, wird einem schmerzlich bewusst, wie teuer.

Was tun, wenn der Gasversorger die Gaspreise anhebt?

An den Gaspreisen lässt sich nicht rütteln. So sehr es auch schmerzt – die Zeiten von günstigem Gas sind erst einmal vorbei. Also bleibt nur den eigenen Gasverbrauch kritisch unter die Lupe zu nehmen und das Heizverhalten an die neue, teure Situation anzupassen. Insbesondere Mieter haben gar keine andere Option, als den Gasverbrauch zu reduzieren. Für eine Optimierung der Heizungsanlage – Stichwort hydraulischer Abgleich – ist der Vermieter zuständig.

Wie lässt sich der Gasverbrauch wirksam senken?

Weil Gas lange Zeit stets verfügbar und vergleichsweise günstig war, gibt es immer noch viele Haushalte, in denen die Raumtemperatur nach Daumenmaß eingestellt wird. Gerade ältere Heizungsthermostate sind bei der Einstellung der Raumtemperatur jedoch keine zuverlässige Hilfe. Die gängigen Ziffern 1 bis 5 auf den Reglern helfen nur grob bei der Temperaturvorwahl.

In den meisten Fällen stehen die Ziffern auf den Reglern für folgende Temperaturwerte:

Die Striche zwischen den Ziffern stellen eine weitere Abstufung der Temperaturen dar. So kann man die gewünschte Zieltemperatur zwar noch etwas nachjustieren – wenngleich nicht sonderlich komfortabel und zuverlässig. Ob ein Heizungsthermostat genau regelt und funktioniert, sieht man ihm nicht an. Auch sind Temperaturunterschiede von einem oder zwei Grad nicht für jeden spürbar. Sichtbar werden nach oben abweichende Temperaturwerte erst auf der nächsten Gasabrechnung.

Wer es genau wissen möchte – und das sollte man bei den aktuellen Preisen für Gas – findet in den Trotec-Raumhygrometern praktische Helfer, um die Temperatur in allen Räumen ohne thermostatgesteuerte Heizungsanlage zu überwachen und gradgenau einzustellen.

Das rechnet sich: Bereits eine um ein Grad Celsius geringere Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Heizkosten ein. Da darf man es mit der Raumtemperatur auch ruhig mal etwas genauer nehmen.

Mit dem Raum-Thermohygrometer BZ05 oder den Innenraum-Klimamonitoren BZ01, BZ06 und BZ07 messen Sie die Temperaturen in jedem Raum gradgenau. Zu hoch eingestellte Heizungsregler können dann gezielt auf die Wunschtemperatur nachjustiert werden. Besonders praktisch: Die kompakten und formschönen Messgeräte messen zusätzlich zur Raumtemperatur auch die aktuelle Raumluftfeuchtigkeit und haben je nach Modell eine Kalenderfunktion und Wetterstation integriert.

Tipp: Gerade im kalten Winter sollte man die Luftfeuchtigkeit in wenig oder nicht beheizten Räumen im Auge behalten. Denn: Je weniger man heizt, desto größer ist die Gefahr, dass sich Schimmelpilz bildet.

Raum-Thermohygrometer und Innenraum-Klimamonitore sind bereits ab 7,99 im Trotec-Shop erhältlich. Heute bestellt und schon morgen unterwegs zu Ihnen.

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