Dem Herbst mit Kamin einheizen – aber richtig!

Feuchtemessung Kaminholz

Weg ist er, der Sommer. Statt im Biergarten verbringt man nun die Abende mit der warmen Decke auf dem Sofa. Muss man jetzt wirklich schon die Heizung anmachen? Es ist doch erst September! Wohl dem, der einen Kaminofen besitzt.

Ein verheißungsvoll prasselndes Kaminfeuer ist wohl die romantischste Möglichkeit den Übergang von Sommer zu Herbst zu überbrücken. Umweltfreundlich ist diese Heizmethode auch: Bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid ausgestoßen, wie der Holzlieferant Baum in seiner Wachstumsphase aufgenommen hat. Verrottet der Baum im Wald, setzt er die gleiche Menge CO2 frei. Holzverbrennung ist also CO2-neutral.

Doch Achtung: Zu feuchtes Kaminholz allerdings brennt nicht nur schlecht, sondern führt auch zu einer Versottung des Kamins. Dieses Auftreten gelblich-brauner Flecken, gepaart mit unangenehmer Geruchsbildung, lässt sich nur durch aufwändige Sanierungsmaßnahmen beseitigen. Außerdem entwickeln sich bei der Verbrennung von zu feuchtem Holz umweltschädliche Gase.

Lassen Sie Ihr Kaminholz mindestens ein, besser zwei Jahre an einem geschützten Ort trocknen. Hier finden Sie Tipps für die optimale Lagerung Ihres Kaminholzes. Mit dem Feuchtemesser von Trotec prüfen Sie ganz einfach selbst, ob Ihr Kaminholz schon trocken genug ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Mit dem Absenden erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung einverstanden.


*