Allergene, Viren und Feinstaub: So erteilen Sie ihnen Hausverbot

Allergiker haben bereits einen Anteil von etwa 30 Prozent an der europäischen Gesamtbevölkerung. Sehr häufig sind dabei Allergien gegen Pollen – landläufig meist als Heuschnupfen bezeichnet. Zur Vorbeugung bei bestehender Überempfindlichkeit sollte man daher Haus und Wohnung bestmöglich gegen Pollen schützen. Doch auch Feinstaub rückt zunehmend als Auslöser allergischer Reaktion in den Fokus. Wie Sie mit ihm und mit Allergenen überhaupt kurzen Prozess machen, erfahren Sie in der letzten Folge unserer Ratgeber-Serie.

Viele Menschen leiden an Allergien. Fast jeder dritte Deutsche ist im Laufe seines Lebens betroffen. Dabei können die gewöhnlichsten Tätigkeiten für Allergiker zum Problem werden, wie etwa ein Spaziergang im beginnenden Frühling oder das Kraulen des Nachbarhundes. Der Körper reagiert abwehrend auf körperfremde Substanzen wie Pollen oder Tierhaare, sogenannte Allergene, zum Beispiel mit tränenden und juckenden Augen, Niesreiz oder Atemnot aufgrund geschwollener Schleimhäute. An diesem Krankheitsbild hat ebenfalls die wachsende Luftverschmutzung ihren Anteil. Wir alle atmen etwa täglich Feinstaub ein, der über die Lunge in unser Blut gelangt und das Immunsystem beeinträchtigt. Daher liegt es im Interesse des eigenen Wohlbefindens zumindest unseren Wohnraum möglichst frei von gefährlichem Feinstaub und bekannten Allergenen wie Tierhaaren und Pollen zu halten.

So halten Sie Feinstaub und Allergen von Ihrem Zuhause fern

Mit effektiven Luftreinigern schützen Allergiker das eigene Zuhause als einzigen Rückzugsort, an dem die Luft weiterhin rein ist. Und auch für Nicht-Allergiker sind sie die erste Wahl, um gar nicht erst das Risiko einer ‚erworbenen‘ Allergie auszulösen. Luftreiniger, wie sie Trotec etwa mit dem AirgoClean 105 S und dem AirgoClean 205 S sowie dem Luftwäscher AW 20 S anbietet, sind allesamt ausgerüstet mit dem hochwirksamen HEPA-Filtersystem. Doch auch darüber hinaus können Sie sich wirkungsvoll gegen Pollen und Hausstaub schützen:

Beim Pollenschutz gilt ‚Richtig Lüften‘

Gerade in der Pollenzeit sollten Sie nur so viel Lüften wie notwendig ist und ansonsten Fenster und Türen möglichst geschlossen halten. Die beste Lüftungszeit ist während oder nach Regenfällen, denn Wasser bindet die Pollen aus der Luft und vom Boden und spült sie weg. Ebenfalls für einen Luftwechsel bieten sich die Nacht und der frühe Morgen an: die Luftströme sind oftmals ruhiger, so dass weniger Pollen unterwegs sind.

Optimaler Pollenschutz durch optimale Dichtungen

Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtungen Ihrer Fenster und Türen, da Pollen mit der Zugluft durch kleinste Ritzen in die Wohnräume gelangen. Auch der Zugluftstopper im Bodenbereich hilft vor dem Partikelangriff. Zusätzlichen Schutz bieten Pollengitter vor den Fenstern.

Unvermeidlich – Milben in jedem Bett

Für Menschen mit Hausstaubmilben-Allergie sind die Tierchen alles andere als harmlos. Milben gedeihen am besten im Bett, wo es schön warm und etwas feucht ist, erläutert die Stiftung Warentest, die deshalb rät, die Matratze aus Gesundheits- und Hygienegründen alle sieben bis zehn Jahre auszuwechseln. Allergiker sollten Matratzen mit allergendichten Überzügen, sogenannten Encasings, beziehen. Das Bettzeug und die Bettwäsche sollten regelmäßig bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden. Bei einer schweren Allergie biete es sich zudem an, allergendichte Zwischenbezüge zu benutzen.

Bloß keine Betten machen

Einer der größten Fehler ist ein ordentlich gemachtes Bett, denn es erleichtert den Milben das Überleben. Die über Nacht durch Schwitzen angesammelte Flüssigkeit entweicht unter der zusammengelegten Bettdecke nicht richtig und die hohe Luftfeuchtigkeit in der Decke und Matratze bleibt erhalten. Deshalb sollten Sie nach dem Aufstehen zuerst die Decke zurückschlagen und die Schlafräume lüften. Die Matratze sollte währenddessen unbedeckt sein, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

Trotec-Markengeräte filtern so gut wie alle Allergene aus der Raumluft

• Der Innovationsvorsprung der beiden leistungsstarken AirgoClean-Luftreiniger liegt in zwei hintereinander angeordneten Filtersystemen. Hier strömt die an der Vorderseite angesaugte Luft hindurch, wobei der Aktivkohlefilter als Vorfilter für Gerüche und gröberen Hausstaub dient. Anschließend hält ein besonders effizienter True HEPA-Filter bis zu 99,97 % der Pollen, Allergene und Schimmelpilzsporen zurück – und zwar bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometer. Der AirgoClean 10 E ist für kleine Räume bis 20 m², der AirgoClean 105 S ist optimal für Räume bis zu 30 m² geeignet, während der AirgoClean 205 S für Räume bis zu 70 m² konzipiert ist.

• Der Luftwäscher AW 20 S verfügt als 3-in-1-Kombigerät über einen intelligenten Kombi-Sensor, der neben der relativen Luftfeuchtigkeit auch permanent die Partikelbelastung der Raumluft erfasst und damit selbsttätig den Automatikmodus für perfekt befeuchtete und gereinigte Luft steuert. Die 3-stufige High-Performance-Filterung des AW 20 S eliminiert mittels eines Vorfilters, des HEPA-Filters sowie des Plasmagenerators effektiv Partikel, Viren, Bakterien, Feinstaub sowie Gerüche aus der Raumluft.

Bessere Innenraumluft – dank innovativer Lösungen von Trotec

Informieren Sie sich umfassend zu allen Vorteilen, die Ihnen unser Luftqualitätsmanagement mit Luftreinigern und Luftwäscher bietet. Und profitieren Sie doch darüber hinaus von unseren aktuellen Angebotspreisen, denn Sie erhalten in Trotec-Markenqualität:

den Luftreiniger AirgoClean 10 E statt für 69,94 € für nur 39,98 €
den Luftreiniger AirgoClean 105 S statt für 357,00 € für nur 179,95 €
den Luftreiniger AirgoClean 205 S statt für 476,00 € für nur 229,94 €
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Trotec-Ratgeber ‚Tipps für eine gute Innenraumluft‘

1/7 Schlechte Luft macht krank: Wie Sie richtig lüften
2/7 Zu hoch oder zu niedrig? So erhalten Sie die optimale Luftfeuchte
3/7 Prima Klima: Zimmerpflanzen steigern Ihr Wohlbefinden!
4/7 Trockene Luft ist ungesund: So verbessern Sie das Raumklima
5/7 Das stinkt zum Himmel: Wie Sie Gerüche und Gestank vertreiben
6/7 Versteckter Schimmel: Werfen Sie ihn aus Haus und Wohnung
7/7 Allergene und Feinstaub: Erteilen Sie beiden ein Hausverbot

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