Lärm stresst und kann im schlechtesten Fall krank machen. Dennoch ist Lärm, der uns im Alltag, während der Arbeit und zu Hause umgibt, ein oft unterschätztes gesundheitliches Risiko. Mit fatalen Folgen. Lärm ist nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Herz-Kreislauferkrankungen und nach der Luftverschmutzung die zweitgrößte Umweltgefahr in Europa. Schlaf- und Konzentrationsstörungen, kognitive Entwicklungsstörungen bei Kindern, Tinnitus und Hörschäden sind unmittelbare Folgen von permanentem Lärm.
Bezahlbares Wohneigentum ist rar und begehrt. Unabhängig davon, ob Sie ein Haus oder eine Eigentumswohnung erwerben möchte – attraktive Angebot sind zumeist nicht lange auf dem Markt. Wer sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, muss bei einem interessanten Angebot schnell handeln. Passt das Angebot, fällt die Kaufentscheidung häufig bereits beim ersten Besichtigungstermin: Tolle Lage, schöner Garten, guter Preis – gekauft!
Die meisten Karnevalsjecken wollen an den tollen Tagen kräftig abtanzen. Oft kann die Musik dabei gar nicht laut genug sein. Doch ganz nüchtern gesagt, empfiehlt es sich bei der närrischen Dauerbeschallung die Lärm-Schmerzgrenze von 110 dB(A) nicht zu überschreiten. Sonst sitzt man ab Aschermittwoch nicht nur auf dem Trockenen, sondern auch noch auf seinen Ohren. Klären Sie deshalb die Frage, wie laut laut genug ist, zuverlässig mit unserem ebenso handlichen wie günstigen Schallpegel-Messgerät BS06.