Die große Freiheit wartet…

Wohnmobil in den Bergen

Einfach losfahren, wann man will – wohin man will. Wo immer es einem am besten gefällt einfach anhalten und den Moment genießen, so lange bis es einem wieder in den Fingern juckt und man Lust verspürt weiterzuziehen. Weil es noch so viel zu sehen gibt, und weil man die absolute Freiheit die einem der eigene Wohnwagen bietet, gerne maximal nutzen möchte. Doch um seinen nomadenhaften Urlaub richtig genießen zu können, sollte man sein Fahrzeug gut pflegen. Das Meer, die Berge, der lange Winter in der Garage – ein Wohnwagen macht schon eine Menge mit. Vor allem was die Luftfeuchtigkeit angeht.

Aus diesem Grund ist es auch dringend zu empfehlen, sein Fahrzeug regelmäßig zu inspizieren, um geringfügige Mängel rechtzeitig beheben zu können – und zwar bevor sie zum echten Problem werden. Nicht nur sollten Sie Ihren Wohnwagen regelmäßig auf Roststellen überprüfen, auch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum sollte man immer gut im Blick haben.

Zu viel Feuchtigkeit kann große Schäden herbeiführen, so zum Beispiel durch Kondenswasser im Inneren oder aber, im schlimmsten Fall, wenn durch undichte Stellen Wasser von außen eindringt. Das kann beispielsweise passieren, wenn Zusatzteile wie Fahrradträger oder Außenspiegel unsachgemäß angebracht werden, oder aber wenn man sich bei der Höhe seines Fahrzeuges nur minimal verschätzt hat und etwas unsanft an herunterhängenden Ästen und Zweigen vorbeikommt. Da solche Undichtigkeiten nur sehr schwer aufzuspüren sind, kann sich die Feuchtigkeit unbemerkt ausbreiten, und wenn man sie schließlich entdeckt ist es oft schon zu spät: Empfindlich hohe Reparaturkosten drücken das Reisebudget und dämpfen die Freude am geliebten Wohnmobil. Falls aber Kondenswasser die Ursache ist, ist die Lösung dagegen zum Glück sehr einfach. Im Urlaub – in den lauen Sommermonaten am Meer oder bei der frischen Bergluft – fällt es sowieso nicht weiter schwer, den Wohnwagen ausreichend zu lüften. Kritisch wird es erst während der langen Phasen, in denen Ihr Ferienmobil geduldig auf seinen nächsten Einsatz wartet.

Aus den Augen, aus dem Sinn? Besser nicht …

Denn wer sein Wohnmobil jetzt vernachlässigt, wird in der Zukunft deutlich weniger Freude daran haben. Die Feuchtigkeit setzt sich in Betten, Kissen und in Schränken fest und verursacht dort einen modrigen Geruch. Schimmelbildung und Korrosionsschäden sind praktisch vorprogrammiert. Zur Vorbeugung sollten Entfeuchterkissen oder ein entsprechendes Granulat zur Standardausrüstung eines jeden Wohnmobils gehören. Doch sind die aufgrund ihrer begrenzten Leistung nicht immer ausreichend, um die Feuchtigkeit effektiv zu regulieren. Für diesen Fall gibt es automatische Luftentfeuchter, die viel größere Mengen von Feuchtigkeit absorbieren können. Fast alle Modelle der Trotec Luftentfeuchter sind weiterhin mit einem Hygrostat ausgestattet und regulieren die Luftfeuchtigkeit auch unbeaufsichtigt auf das optimale Maß.

So kann Ihrem Wohnmobil eigentlich nichts mehr passieren … und dem nächsten Trip in die große Freiheit steht nichts mehr im Wege!

Hochwasser: Schnelle Hilfe und qualifizierte Beratung wenn es drauf ankommt

Straßen mit Hochwasser

Die Trotec Unternehmensgruppe bietet ein sehr breites Spektrum an Leistungen rund um Kli­ma­kon­ditionie­rung, Mess­tech­nik und Scha­den­sanierung. Gerade im Bereich Flut- und Hoch­wasser­schaden­sanierung kommt uns diese einzigartige Kombination von Kompetenzen sehr zugute, denn so können wir den Betroffenen den gesamten Service aus einer Hand bieten: Professionelles Equipment kaufen, temporäre Lösungen mieten und vor allem eine qualifizierte Beratung durch erfahrenes Personal.

So werden, besonders im Härtefall, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit bei der Reaktion auf Flut- und Hochwasserkatastrophen gewähleistet.

Um im Schadensfall besser erreichbar zu sein, haben wir nun eine eigene Informations-Website eingerichtet, die sich explizit an von Überschwemmungen betroffene Regionen wendet. Auf www.hochwasser-schaden.de können sich lokale Wasserschadensanierer, Händler und Vermieter von professioneller Ausrüstung vor Ort sowie die betroffenen Gemeinden und Länder ausführlich informieren. Auch Hilfsorganisationen und humanitäre Dienste, die nach Flutkatastrophen mit den Aufräumarbeiten betraut werden, können hier detaillierte Informationen einholen, wie wir mit unserem Know-How den Prozess des Wiederaufbau unterstützen und begleiten können. Denn wir haben die Erfahrung, die in solchen Extremsituationen nötig ist – und wir möchten, dass nicht nur die Menschen in ganz Deutschland, sondern auch überall sonst, wo Flutkatastrophen und Überschwemmungen das Leben von vielen Menschen bedrohen, davon profitieren können.

Hochwasser wird es immer geben. Aber mit der richtigen Vorbereitung und kompetenter Sanierung im Nachhinein lassen sich die Reaktionszeiten zum Wohl aller Beteiligten auf ein Mindestmaß verkürzen und Folgeschäden vermeiden.

Die Trotec Unternehmensgruppe ist für Sie da wenn es darauf ankommt. Und zwar überall dort wo Bedarf entsteht – weltweit und rund um die Uhr.

Trockene Luft und warum wir sie meiden sollten

Luftentfeuchter und Flugzeug
Wer viel mit dem Flugzeug unterwegs ist wird dieses Gefühl kennen: Nach einem langen, anstrengenden Flug ist man endlich am Ziel angekommen und steigt aus der Maschine mit extrem trockener Haut, spröden Händen und gereizten Augen. Besonders Kontaktlinsenträger können ein Lied davon singen, wenn sie am nächsten Tag mit verquollenen Augen vorm Spiegel stehen. Auch ist die Gefahr, sich einen Virus vom Sitznachbarn einzufangen, um ein Vielfaches höher als unter normalen Bedingungen. Der Grund für all das ist die sehr geringe Luftfeuchtigkeit die in Flugzeugen herrscht. Denn die Luft in den Kabinen wird aus der in der Höhe sehr kalten und trockenen Außenluft gewonnen, so dass auch im Innenraum die Luftfeuchtigkeit stark abnimmt sobald das Flugzeug in der Luft ist.

Erfahrene Jetsetter bereiten sich deshalb gut vor: Feuchtigkeitscreme, Augentropfen und Nasenspray im Handgepäck verhindern diese typischen Flieger-Symptome, denn damit kann man trockener Haut und besonders trockenen Schleimhäuten schnell und effektiv entgegenwirken. Weiterlesen

Filmreif: Trotec Montagezelte am Set

Trotec Montagezelte bei der Ski-WM in Garmisch

Die Eröffnung der alpinen Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen war ganz großes Kino: Unter dem Motto „Festspiele im Schnee“ stellten die Veranstalter eine Feier auf die Beine, die sich sehen lassen konnte. Dabei waren, neben der Creme de la Creme der internationalen Wintersportszene und Bundeskanzlerin Merkel, auch zahlreiche Kamerateams, die das Schauspiel von allen Seiten filmten.

Eines fiel dabei besonders aus dem Rahmen: Die Firma Filmtrüffel aus Köln hat bei diesem Projekt auf die Trotec Montagezelte gesetzt.

Arbeits- und Montagezelte von Trotec finden in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo schnell und unkompliziert ein zuverlässiger Schutz benötigt wird und helfen so, besonders temporären Bedarf an oft und schnell wechselnden Standorten zu decken. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis diese Vorzüge auch für die Filmbranche entdeckt wurden.

In Garmisch-Partenkirchen werden in den nächsten vierzehn Tagen Sportler aus diversen Disziplinen um die beste Platzierung kämpfen, während die Wettkämpfe von 50 Kamerapositionen aus gefilmt und direkt vor Ort in der Live-Regie übertragen werden. Da man sich – besonders bei Wintersportveranstaltungen – auf das Wetter besser nicht verlassen sollte, will die teure Filmausrüstung gut geschützt sein. Auch werden die Kamerateams ganze zwei Wochen vor Ort sein, so dass die Schutzzelte für diese Zeit gewissermaßen zu ihrem Arbeitsplatz werden. Daher sollte man höchste Ansprüche an die Qualität stellen. „Die Zelte, die uns von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt werden, haben mich in den vergangenen Jahren oft geärgert. Daher haben wir dieses Jahr unser eigenes mitgebracht“, so Stefan Degert, Geschäftsführer der Filmtrüffel GmbH.

Und nachdem die Eröffnungsfeier so gut über die Bühne gegangen ist, haben die Trotec Montagezelte die erste Belastungsprobe bereits mit Bravour bestanden. Stefan Degert ist jedenfalls sehr zufrieden. Und ist für die kommenden zwei Wochen bestens gerüstet …

Ein bisschen Luxus für alle

Luxusyachten auf der Boot 2011

Vergangene Woche ging in Düsseldorf die Boot 2011 zu Ende, die internationale Bootsaustellung die jedes Jahr mehrere Hunderttausend Besucher in die rheinische Metropole lockt. Hier treffen sich Segelprofis und Bootliebhaber, Paddler und Wassersportler um ihrer gemeinsamen Leidenschaft zu frönen. Besonders imposant ist es dabei immer, sich mal in der Halle mit den Luxusyachten umzusehen, die wahrscheinlich eher für Ölscheichs und Börsenmillionäre gedacht sind als für uns Normalsterbliche.

Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen …

Obwohl der Trend dieses Jahr wieder zu etwas kleineren Booten geht (das ist wohl die neue Bescheidenheit?), sind diese oft mit den dekadentesten Extras ausgestattet. Ein Sonnendeck mit Barbecue-Platz? Ein eigenes Spa oder ein privater Kinosaal? Eine eingebaute Garage für den Sportwagen? Alles kein Problem, solange man das nötige Kleingeld hat. Dann kann man so ziemlich alles haben was einem so einfällt, denn die Technik wird immer ausgereifter und der Phantasie sind bei der Ausstattung von Luxusyachten keine Grenzen gesetzt. Weiterlesen

Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 2)

Wie bereits angekündigt, haben wir uns gestern Abend mit ein paar Kollegen getroffen, um der Pasta-Frage auf den Grund zu gehen: Spart man Energie, wenn man das Nudelwasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen bringt oder braucht das eventuell sogar mehr Strom?

Wie sich diese Problematik auf einem Gasherd verhält, konnten wir leider nicht prüfen, und da auch normale Elektroherde einen Starkstromanschluss haben, der mit einem normalen Energiekostenmessgerät nicht kompatibel ist, haben wir für etwas vereinfachte Versuchsbedingungen gesorgt. Gut, dass ich in meiner Wohnung noch nicht ganz so perfekt eingerichtet bin, so dass wir für unseren Pasta-Test einfach auf meine elektrischen Kochplatten zurückgreifen konnten. Weiterlesen

Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 1)

Geldscheine auf dem Herd verkochen

Neulich hat sich auf unserer Facebook-Seite im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema Energieeffizienz ein kleiner Diskurs entwickelt. Einer unserer Fans schlug vor, um Energie zu sparen, einfach das Wasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen zu bringen, bevor man dann die Nudeln im Topf weiterkocht. Ein anderer Fan hatte aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema und gab zu bedenken, dass man durch diese Methode eventuell sogar mehr Energie verbraucht, da man den Herd ja sowieso noch voll aufdrehen muss um die Nudeln weiterzukochen. Und so steht weiterhin die Frage im Raum:

Was ist energiesparender? Nudelwasser kochen mit dem Wasserkocher oder konventionell auf dem Herd? Weiterlesen

Parkettmagazin: Feuchtemessung in Bauwerken

Artikel über Trotec im Parkettmagazin

In der Januarausgabe der Fachzeitschrift Parkettmagazin findet sich ein Artikel über die Tagung der fünf norddeutschen Innungen, die  Mitte November im Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg stattfand. Während die Regularien in den einzelnen Innungen unter sich abgehandelt wurden, trafen sich die Teilnehmer im Anschluss, um eine Reihe von Fachvorträgen rund um das gemeinsame Thema zu hören.

Unter anderem war auch unser Kollege Michael Resch zu Gast, der den Teilnehmern sein Wissen über Feuchtemessung in einem Fachvortrag näherbrachte:

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Das Comeback von Naturholzmöbeln

Wohntrend Echtholzmöbel: massiver Esstisch aus NaturholzBestimmt kann sich jeder noch an die monströsen dunkelbraunen Eichenschrankwände im Wohnzimmer der Eltern oder Großeltern erinnern, die dort erstaunlich lange aufzufinden waren. Oma und Opa bewahrten darin oftmals das Sonntagsservice, die Kristallgläser und das gute Silberbesteck auf. Leider machten sie das Wohnzimmer aber meist zu einem dunklen und wenig einladenden Ort und die jüngere Generation fand sie durchweg scheußlich!

Umgangssprachlich wurde für diesen Wohnstil ein ironischer oder manchmal auch kritisch gemeinter Sammelbegriff namens „Gelsenkirchener Barock“ geprägt, der als Inbegriff für schlechten Geschmack und Spießertum galt. Als Gegenbewegung lagen seit den neunziger Jahren Möbel mit viel Chrom, Edelstahl und gradlinigem Design im Trend. Naturmaterialien wie Holz, Kork oder auch Filz waren „uncool“ und wurden konsequent aus den Wohnungen verbannt.

Langsam geht der Trend jedoch wieder hin zu mehr Natürlichkeit und Behaglichkeit bei der Wohnungseinrichtung. Dies zeigte sich auch auf der IMM, der internationalen Möbelmesse, die gerade in Köln zu Ende gegangen ist. In Zeiten des Klimawandels legen die Menschen wieder verstärkt Wert auf ökologische Materialien ohne giftige Lacke oder andere Beschichtungen. Die Interior Trends 2011 haben wohlklingende Namen wie „Emotional Austerity“ oder „Re-Balancing“ und sie alle haben Eines gemeinsam: im Mittelpunkt stehen nachhaltige Naturmaterialien gepaart mit modernem Design und innovativer Technologie.

Vorbei sind also die Zeiten in denen man seine Echtholzmöbel verstecken musste!
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Happy Birthday, Trotec24!

Happy Birthday! Der Trotec24 Online Shop wird 3

Heute vor genau drei Jahren – am 25.01.2008 – ist hier bei der Firma Trotec ein ehrgeiziges Projekt an den Start gegangen: Der Trotec24 Online Shop.

Obwohl unser Produktportfolio hochprofessionelle Maschinen und Messgeräte, beratungsintensive Apparaturen und individuelle Produktlösungen umfasst, haben wir diesen Schritt gewagt. Damals war die Skepsis groß, und es gab viele Argumente, die dagegen sprachen. Geschäftskunden, die einen nicht unerheblichen Teil unserer Kunden ausmachen, setzten bisher eher auf persönliche Beratung und individuelle Betreuung als auf neumoderne Vertriebswege. Und in unserer Branche gab es noch nicht allzu viele Vorreiter, die den Beweis bereits angetreten hatten, dass Online der richtige Weg ist, um die Kunden zu erreichen.

Drei Jahre später ist unser Baby aus den Kinderschuhen raus – und wir können auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken.  Weiterlesen