Energieeffizienz: Ein Selbsttest (Teil 1)

Geldscheine auf dem Herd verkochen

Neulich hat sich auf unserer Facebook-Seite im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema Energieeffizienz ein kleiner Diskurs entwickelt. Einer unserer Fans schlug vor, um Energie zu sparen, einfach das Wasser zuerst im Wasserkocher zum Kochen zu bringen, bevor man dann die Nudeln im Topf weiterkocht. Ein anderer Fan hatte aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema und gab zu bedenken, dass man durch diese Methode eventuell sogar mehr Energie verbraucht, da man den Herd ja sowieso noch voll aufdrehen muss um die Nudeln weiterzukochen. Und so steht weiterhin die Frage im Raum:

Was ist energiesparender? Nudelwasser kochen mit dem Wasserkocher oder konventionell auf dem Herd?

Ich bin auch bisher immer davon ausgegangen, dass die Variante mit dem Wasserkocher weniger Energie verbraucht, und habe das auch schon oft irgendwo gelesen. Aber ganz aus der Luft gegriffen scheint mir ja auch der Einwand unseres anderen Fans nicht zu sein. Da wir die Frage nach Energiespartipps ja schließlich gestellt haben, wollen wir das natürlich nicht einfach so im Raum stehen lassen. Ein erster Schritt zur Lösung dieses Problems wäre es natürlich einfach mal eine Runde zu googeln. Aber dabei können schon mal etwas widersprüchliche Ergebnisse rauskommen, und vor allem: Googeln kann ja jeder!

Aber wir bei Trotec haben die Ausrüstung, um es ganz genau zu prüfen.

Und das werden wir auch tun. Weil wir ja möchten, dass unsere Fans bei uns auch was lernen. Vielleicht haben wir aber auch einfach nur einen Vorwand gesucht, um uns mal wieder zu einem netten Abend unter Kollegen zu treffen. Also haben wir uns zum Nudeln kochen verabredet, und zwar gleich zwei mal: einmal mit und einmal ohne Wasserkocher. Gemessen wird mit dem BX 11 Energiekostenmessgerät – und auf das Ergebnis sind wir schon sehr gespannt. Denn auch hier gehen die Meinungen zu diesem Thema teilweise ganz schön auseinander.

Und deshalb heißt es heute Abend: Pasta für alle … natürlich alles im Dienste der Wissenschaft!

Und morgen wissen wir dann mehr …

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