Von einem guten Beispiel für den Einsatz der Trotec Arbeitszelte haben uns die Berliner Umweltdienste GmbH (BUD) kürzlich berichtet. Der Berliner Sanierungs- und Entsorgungsbetrieb setzt bei Außeneinsätzen bereits seit über 2 Jahren auf Arbeits- und Montagezelte aus dem Trotec Sortiment.
Die Flachdachzelte 250 KE und 300 KE haben sich dort in der Praxis bewährt. Das 300 KE ist, dank der standardmäßig eingebauten Dreieckstür an der Zeltrückseite, besonders variabel und vielseitig einsetzbar.
Für zahlreiche Sanierungsarbeiten sind bestimmte Witterungsverhältnisse Voraussetzung. So behindern Regen und Kälte hier beispielsweise Abdichtungsarbeiten an abwassertechnischen Anlagen oder die Reprofilierung von Oberflächen und Fugen in erdeingebauten Anlagen.
Durch den Einsatz von Trotec Arbeitszelten kann die Arbeit unabhängig von solch ungünstigen Witterungsbedingungen unterbrechungsfrei weiterlaufen. Über den Einstiegsöffnungen aufgebaut, schützen die Zelte sowohl während der Arbeit selber als auch während der darauffolgenden Abbinde- oder Trocknungszeiten zuverlässig vor dem Eindringen von Feuchtigkeit.
„Die Erfahrungen mit den Zelten sind sehr gut, die Zelte sind robust, einfach und schnell aufgebaut sowie ruck zuck wieder verstaut“, so Michael Liebisch, Geschäftsführer der BUD.
Die Trotec Montagezelte eignen sich für die verschiedensten Zwecke:
Ob drinnen oder draußen, bei Regen oder Kälte, gegen Staub oder Partikelbelastung.
Wenn Sie Fragen haben bezüglich der Trotec Arbeitszelte – wir beraten Sie gern!
Die Allergiker merken es immer zuerst: Es wird wieder Frühling, die Natur erwacht zum Leben, die Bäume schlagen aus … und die Pollen bereiten sich zum Abflug vor!
Neulich auf dem Dachboden meiner Eltern. Eigentlich will ich nur kurz etwas holen, aber dann schaue ich mich doch mal etwas genauer um: Was sich im Laufe eines langen, erfüllten Leben so alles anhäufen kann … Alte Möbel, teils billiger Plunder und teils wertvolle Stücke, versteckt hinter großen Kisten voll mit Spielzeug, Büchern und nutzlosen Dingen, an denen das Herz hängt. Bilder, die schon in den Wohnzimmern meiner Urgroßeltern gehangen haben. Geschirr, von dem schon meine Oma als kleines Mädchen gegessen hat.
Der Frühling steht vor der Tür, und wer ihn so richtig genießen möchte, den packt dabei schon wieder die Reiselust: Der Süden ruft mit milden Temperaturen und die Tourismusindustrie lockt mit sonnigen Frühlingsangeboten. Aber im Hinblick auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit gehören Kurztrips nach Rom oder lange Wochenenden auf Mallorca leider in die Kategorie „vermeidbarer Luxus“.