Trotec GmbH: Neues Logistik- und Produktionszentrum vor Fertigstellung Aachener Zeitung berichtet über den Umzug der mehr als 40.000 Paletten von Alsdorf nach Heinsberg

Die Arbeiten am neuen Logistik- und Produktionszentrum von Trotec laufen auf Hochtouren. Auf einem über zwölf Hektar großen Areal in unmittelbarer Nähe des Stammsitzes in Heinsberg-Oberbruch entsteht ein hochmoderner Neubau mit insgesamt fünf Hallen für die Kommissionierung und Lagerung der rund 2.500 verschiedenen Trotec-Produkte, die zukünftig aus dem Heinsberger Logistik-Center in die Welt versendet werden. Angefangen bei kompakten Heizgeräten über Luft-Luft-Wärmepumpen bis hin zu leistungsstarken Entfeuchtungsaggregaten für industrielle Anwendungen. Alles „made by Trotec“ – entwickelt, produziert und verschickt aus Heinsberg.

Thomas Vogel, Redakteur bei der Aachener Zeitung, berichtet in einem Beitrag vom 23. Januar 2023 über den nahenden Umzug.

In großen Schritten zur Klimaneutralität

Die rund 50.000 m² große Dachfläche des Logistik- und Produktionszentrums ist mit einer Photovoltaik-Anlage der neuesten Generation ausgestattet, um die CO₂-Emissionen des Unternehmens auf ein Minimum zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck insgesamt deutlich zu verringern. Auf dem gesamten Areal werden E-Ladesäulen integriert, der firmeneigene Fuhrpark wird Zug um Zug elektrifiziert.

Aktueller Webcam-Screenshot vom 24.01.2023:

Starkes Wachstum in allen Bereichen

Die Trotec-Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Neben dem Hauptsitz in Heinsberg unterhält Trotec Niederlassungen in Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Chile und in der Türkei.

Allein aus dem bisherigen Lager in Alsdorf mit rund 35.000 Quadratmetern Lagerfläche werden täglich 5.000 bis 6.000 Pakete verschickt. In Hochzeiten können es auch schon einmal 10.000 Pakete am Tag sein. Im vergangenen Sommer waren 12- bis 13-Stunden-Schichten für die rund 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im derzeitigen Auslieferungslager keine Seltenheit. Ausgelöst durch die Ukraine-Krise und aus Sorge vor einer Gasknappheit wurde alles gekauft, was im Winter schnell und zuverlässig Wärme liefert. Während andere Hersteller mit ausverkauften Lagern haderten, konnte Trotec aufgrund seines großen Warenbestandes liefern.

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