
Ob Brenn-, Bau- oder Schnittholz. Oft spielt für die Verarbeitung bzw. Verwendung der Feuchtegehalt eine wichtige Rolle. Bei Brennholz zum Beispiel sollte dieser nicht über 20 Prozent liegen. Denn feuchtes Holz brennt natürlich schlechter und es bildet sich unangenehmer Qualm, der zudem umweltschädlich ist. Weiterhin besteht die Gefahr der Versottung des Kamins, welche im extremsten Fall sogar zu Kaminbränden führen kann. Mit den Feuchteindikatoren BM15 und BM20 lässt sich der Feuchtegehalt schnell und unkompliziert prüfen – nicht nur beim Holz.
An einem Winterabend gibt es doch nichts Schöneres als ein knisterndes und wärmendes Kaminfeuer. Dabei eine Tasse Tee oder ein Glas Wein und ein spannendes Buch, während die Flammen hinter dem Kaminglas tanzen. Dafür muss das Holz aber trocken genug sein. Denn ist es zu feucht, lässt es sich zunächst nicht vernünftig anzünden und später dampft und zischt es im Kamin. Weiterlesen








