Die ersten Sonnenstrahlen lassen sich blicken und die Tage werden gerade wieder länger. Das ist genau die Zeit, in der es Motorrad-Fans anfängt in der rechten Hand zu jucken. Sie wollen wieder raus auf die Straße und den Asphalt unter den Rädern spüren. Aber nach einem so langen und harten Winter muss die Maschine erst wieder für die Straße fit gemacht werden.
Der beste Einstieg ist eine gründliche Reinigung, um Beschädigungen wie Rostflecken oder Undichtigkeiten aufzudecken. Danach sollte man das Motorrad sorgfältig durchchecken. Hierzu zählen etwa eine Überprüfung der Batterie, des Ölstandes, der Beleuchtung und natürlich auch der Bremsen und Bremsbeläge. Auch die Reifen sollte der Motorrad-Liebhaber nicht außer Acht lassen. Wer sein Motorrad über Winter nicht fährt, sollte die Reifen während diese Zeit entlasten, damit sie nach der langen Pause noch rund laufen. Wichtig ist es auch, sie auf poröse Stellen und Risse hin zu untersuchen, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten. Das Profil der Reifen ist ebenso wichtig für die Sicherheit: Der Gesetzgeber schreibt hier ein Mindestprofil von 1,6 Millimetern vor, jedoch empfiehlt das Institut für Zweiradsicherheit (IFZ) eher eine Profiltiefe von mindestens 2 Millimetern.
Und was ist mit dem Reifendruck? Weiterlesen
Während der letzten beiden Wochen wurden wieder einmal die jährlichen Heizkostenabrechnungen an Mieter und Wohnungseigentümer verschickt. Beim Öffnen der unscheinbar aussehenden Briefe, haben die meisten von Ihnen bestimmt schon das eine oder andere Mal einen Schrecken bekommen. Bei dem Anblick der Zahlen schießt einem automatisch durch den Kopf: „Ich kann unmöglich soviel geheizt haben!“. Stetig steigende Öl- und Gaspreise, sowie oftmals nicht richtig gewartete oder ineffiziente Heizanlagen, treiben jedoch den Verbrauch in die Höhe. Aber auch falsches Heizverhalten kann ein Grund sein für eine saftige Nachzahlung.
Bestimmt kann sich jeder noch an die monströsen dunkelbraunen Eichenschrankwände im Wohnzimmer der Eltern oder Großeltern erinnern, die dort erstaunlich lange aufzufinden waren. Oma und Opa bewahrten darin oftmals das Sonntagsservice, die Kristallgläser und das gute Silberbesteck auf. Leider machten sie das Wohnzimmer aber meist zu einem dunklen und wenig einladenden Ort und die jüngere Generation fand sie durchweg scheußlich!