Indoor-Radfahren – machen Sie mit: 7 coole Tipps zum heißen Winter-Trend

Radfahren hält nicht nur fit, sondern gilt auch als eine der Gelenk-schonendsten Möglichkeiten um dem Körper eine gesunde Dosis an täglicher Bewegung zu verpassen. Doch jetzt bei Minustemperaturen durch Eis und Schnee radeln? Weil da neben der erhöhten Unfallgefahr auch das Erkältungsrisiko steigt und der Spaß auf der Strecke bleibt, sollten Sie besser einfach zu Hause trainieren. Wie Sie dabei als ‚normaler‘ Radler wie auch als Profi eine buchstäblich ‚coole‘ Figur machen, verraten Ihnen unsere Tipps …

Natürlich ist die erste Voraussetzung, dass Sie sich für Ihr Winter-Training in der warmen Stube bereits ein Heimtrainer-Fahrrad, beziehungsweise einen Ergometer oder als Profi einen Rennrad-Rollentrainer zugelegt haben oder demnächst anschaffen werden. Jetzt fehlt nur noch ein Ventilator, etwa aus der TVM-Serie von Trotec, sowie ein PC oder Fernseher. Mit diesen Geräten im Keller, im Hobbyraum oder in der Wohnung können Sie ganz einfach Ihr persönliches Trainingscamp eröffnen – und wenn Sie dazu unsere ‚Radschläge‘ beherzigen, sprinten Sie im Frühling mit Ihrer Wunschfigur über die Ziellinie.

Tipp 1: Starten Sie das Training mit einem guten Plan

Statt sich einfach nach Lust und Laune zu Hause aufs Rad zu schwingen, sollten Sie sich einen strukturierten Work-out-Plan verordnen: reicht eine halbe Stunde alle zwei Tage oder sollte es eine Stunde täglich sein? Abhängig von Ihren persönlichen und sportlichen Zielen legen Sie sowohl die zeitlichen Trainings-Intervalle fest, als auch die Intensität – idealerweise gemessen an der erreichten Watt-Zahl. So vermeiden Sie die gefürchtete ‚Aufschieberitis‘ – und verbessern stattdessen kontinuierlich Ihre Leistung.

Tipp 2: Drehen Sie drinnen ruhig kürzere Runden

Wer draußen trainiert, muss häufig die Handbremse ziehen. Stoppschilder, Ampeln und der allgemeine Verkehr sorgen dafür, dass Sie 10 bis 15 % der aufgewendeten Zeit nicht Pedal geben können. Beim Indoor-Training in Ihrer Wohnung kommt Ihnen niemand in die Quere: 30 Minuten Strampeln sind drinnen eine halbe Stunde effektive Beinarbeit – das dürfen Sie ruhig mit einplanen und entsprechend kürzertreten.

Tipp 3: Versorgen Sie sich mit genügend Flüssigkeit

Damit Sie im Sattel bleiben, müssen Sie genügend trinken. Denn Standradfahren ist enorm anstrengend und birgt damit das Risiko einer Dehydrierung. Nur ein regelmäßiger großer Schluck aus der Pulle bewahrt Sie vor der Gefahr von Hitzeerschöpfung und Hitzeschlag, weil der Körper sonst wenig oder keinen Schweiß mehr bilden kann. Am besten trinken Sie einen halben Liter Wasser in der ersten halben Stunde eines jeden Trainings. Sofern Sie Ihr Training darüber hinaus noch weiter steigern sollten, gilt als Faustregel ein weiterer halber Liter pro Stunde.

Tipp 4: Kühlen Sie Ihren Körper mit Ventilatoren

Zwar leiden Sie drinnen nicht unter Gegenwind, aber dafür müssen Sie auch auf den kühlenden Fahrtwind verzichten. In Räumen kommt es daher schnell zu einem Leistungsabfall, weil der Körper zu überhitzen droht. Deshalb ist beim Indoor-Training der Einsatz von professionell ausgestatteten Ventilatoren unvermeidlich, wie sie Trotec zum Beispiel in seiner TVM-Serie anbietet. Und zwar ganz gleich, ob Sie engagiert das Heimtrainer-Fahrrad oder ambitioniert den Rennrad-Rollentrainer benutzen.

Tipp 5: Sorgen Sie ‚unterwegs‘ für gute Unterhaltung

Auch für den Hochmotiviertesten kann sich die Zeit auf einem Ergometer oder einem Rennrad-Rollentrainer ganz schön ziehen. Damit Langeweile gar nicht erst aufkommt, verkürzen Sie sich doch die Pedal-Zeit mit Tools aus dem Internet: von reinen Entertainment-Programmen bis hin zu Apps zur Steuerung des Trainings. Oder Sie schalten den Fernseher an oder hören Musik. So bleiben Sie schön im einmal gefundenen Tretrhythmus und ruckzuck ist das Training vorbei!

Tipp 6: Betrachten Sie jede Trainings-Einheit als Wohlfühl-Einheit

Vermeiden Sie, Ihr Indoor-Training als lästige Pflicht anzusehen. Machen Sie sich stattdessen immer wieder bewusst, wie einzigartig Ihr Körper ist. Um ihn optimal gesund und leistungsfähig zu halten, bedarf es eben auch im Winter vor allem regelmäßiger Bewegung. So schaffen Sie bereits heute die Basis für einen rundum guten Start in den Frühling – und für ein sehr gutes Körpergefühl beim nächsten Strandurlaub.

Tipp 7: Unsere beste Empfehlung fürs Indoor-Training – Ventilatoren der TVM-Serie

Mit einem Ventilator der TVM-Serie haben Sie in Ihrem Trainingsraum immer genau den richtigen leistungssteigernden Partner an Ihrer Seite. Denn trifft der von den Ventilatoren erzeugte Wind auf die menschliche Haut, verdunstet der Schweißfilm und es entsteht wohltuende Verdunstungskälte. Energieeffizienter können Sie also nicht kühlen – und mit den unschlagbar günstigen Geräten von Trotec auch nicht preiswerter.

Vom kleinen, mittleren über den großen Bodenventilator bis hin zum mächtigen 18 Zoll-Standventilator mit 120 Watt Leistung überzeugen die komplett aus Metall gefertigten TVM-Geräte mit ihren Ausstattungsmerkmalen – und erfreuen darüber hinaus durch das trendige Retro-Design auch das Auge.

Der Rest ist Einstellungssache: Weil bei jedem der TVM-Geräte der Ventilatorkopf stufenlos schwenkbar ist, lässt sich dieser sich in jede gewünschte Richtung flexibel neigen. Und mit drei einstellbaren Geschwindigkeitsstufen, dem verstellbaren Neigungswinkel sowie der Möglichkeit zur variablen Wandaufhängung oder Montage unter der Decke können Sie jede Windmaschine Ihrer Wahl nach Ihren Anforderungen individuell anpassen.

TVM-Ventilatoren – TÜV-geprüfte Markenqualität von Trotec

Alle Geräte der TVM-Serie von Trotec erhalten Sie in TÜV-geprüfter Qualität als Garant für hohe Wertigkeit, Sicherheit und Funktionalität. Informieren Sie sich einfach selbst und umfassend über die große Auswahl an portablen TVM-Ventilatoren und profitieren Sie darüber hinaus von unseren aktuellen Angebotspreisen – jetzt im Trotec-Shop.

One thought to “Indoor-Radfahren – machen Sie mit: 7 coole Tipps zum heißen Winter-Trend”

  1. Ich hab auch seit mittlerweile 5Jahren ein Tomahawk. Damals wars mMn noch egal, da beides gleich langweilig war.
    Ich schau meistens nebenbei TV.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Mit dem Absenden erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gemäß unserer Datenschutzerklärung einverstanden.


*