Leckageortung an Druckluftsystemen in der Getränkeindustrie

Getränkeindustrie Leckageortung

In der Zeitschrift Getränkeindustrie, einem Fachmagazin für die gesamte Getränkewirtschaft, ist in der Oktoberausgabe ein Artikel über das Ultraschall-Messgerät T700 von Trotec erschienen. Mit diesem Gerät können Druckluftleckagen geortet werden, welche die Produktionskosten bei der Getränkeproduktion oft unnötig in die Höhe treiben. Wie schnell sich auch kleinste Leckagen in Druckluftsystemen auf der Energiekostenabrechnung bemerkbar machen, wird in diesem Artikel besonders anschaulich beschrieben:

Schon ein nur 1 mm großes Leck in einem 10 bar Netz verursacht einen Druckluftverlust von 0,1 m³/min. Übers Jahr gerechnet, ergeben sich dadurch Mehrkosten in Höhe von rund 700 Euro. Bei einem Leck mit einem Durchmesser von 4 mm sind es schon 1,62 m³/min und 11 500 Euro (berechnet auf der Grundlage eines Strompreises von 0,10 Euro/kWh). Und zumeist gibt es mehr als nur ein Leck: Praxiserfahrungen zeigen, dass in größeren Druckluftnetzen der Industrie bis zu 30 Prozent der erzeugten Druckluft durch Leckagen verloren gehen.

Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis: Eine regelmäßige Leckageortung im Druckluftnetz ist auf jeden Fall empfehlenswert.

(Quelle: Getränkeindustrie Oktober 2011, S. 36)

Das T700 ist für solche Messungen das ideale Gerät. Das Messgerät empfängt Ultraschall-Schwingungen, die durch die Strömungsreibung an der Leckstelle entstehen, und wandelt diese in Hörschall um. Der Prüfer kann anhand von diesen akustischen Signalen die Leckstelle problemlos orten. Besonders praktisch dabei ist, dass eine solche Messung sogar bei laufendem Betrieb durchgeführt werden kann, da mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen Kopfhörer Umgebungsgeräusche nahezu vollständig ausgeblendet werden. Das macht einen kostenintensiven Produktionsstop, wie er bei anderen Messverfahren nötig wäre, überflüssig.

Aber auch in drucklosen Systemen kann das Ultraschall-Messgerät T700 bei der Ortung von Leckagen eingesetzt werden. Dafür bieten wir als optionales Zubehör den Ultraschall-Sender T710 an, der in das Innere der zu prüfenden Objekte gelegt wird. Das T700, mit dem der Anwender dann die Anlage von außen untersucht, detektiert austretenden Ultraschall und lokalisiert somit auch eindeutig jede Leckstelle.

Das Fazit? Die Zeitung Getränkeindustrie sagt dazu:

Das praxisgerechte Messgerät schafft die Voraussetzung dafür, dass sowohl das Instandhaltungspersonal in den Betrieben als auch Instandhaltungsdienstleister der Industrie- und Drucklufttechnik in vielen Fällen Energiekosten-Einsparpotential in fünfstelliger Höhe identifizieren können.

(Quelle: Getränkeindustrie Oktober 2011, S. 37)

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