Trotec-Ratgeber ‚lecker Grillen‘ – Tipps für das professionelle ‚Angrillen’ in der neuen Saison

Frühling liegt in der Luft – und mit ihm schon bald der delikate Duft von frisch Gegrilltem. Deshalb zeigt Ihnen unser Trotec-Ratgeber heute, wie Ihnen auf dem Rost saumäßig leckere Würstchen und herzhafte Steaks, extra-knusprige Hähnchenschenkel und butterzarte Lammkoteletts perfekt gelingen. Tipps rund um Grill und Teller – und wie einfach Sie alle Gerichte dank des BT40 Grillthermometers von Trotec traumhaft sicher auf den Punkt garen. Selbst für ein ganzes Roastbeef oder einen großen Fisch gibt’s hierbei eine Geling-Garantie.

Profis wissen, dass es für den perfekten Grillgenuss vor allem auf die perfekte Glut ankommt. Diese stellen Sie am besten mit einem Anzündkamin her, denn hierbei erhalten Sie schnell eine gleichmäßige Glut, die danach im Grill verteilt werden kann. Generell gilt: Milde und gleichmäßige Hitze ergibt bei langsameren Garzeiten ein besseres Ergebnis bei Fisch und Fleisch. Lieber langsam und gleichmäßig als heiß und verbrannt! Und jetzt schlendern wir gemeinsam mal rüber zum Grill …

Mit diesen Tipps werden Sie zum Grillmaster

  • Wer Grill-Ergebnisse erzielen will, die Nachbar und Freunde zum Staunen und Schlemmen bringt, für den ist unser kabelloses Grillthermometer BT40 die allererste Wahl. Dank des handlichen Messgerätes grillen Sie Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichte immer perfekt auf den Punkt. Und das heißt: exakt auf den Gar-Punkt Ihrer Wahl!
  • Das BT40 ermittelt präzise über das Messen der Kerntemperatur bei insgesamt acht verschiedenen Lebensmitteln bis zu fünf Garstufen: von RARE, also blutig, bis MEDIUM WELL DONE, also ein komplett durchgegartes Fleischstück. Alternativ können Sie übrigens auch den von Ihnen gewünschten Garzustand von vornherein mit bis zu fünf Garstufen vorwählen.
  • Sie müssen lediglich die Spitze des Temperaturmessfühlers in das Gargut einführen. Die mit dem Temperaturmessfühler verbundene Basisstation sendet daraufhin in kurzen, regelmäßigen Abständen die aktuelle Ist-Temperatur an das mobile Handteil (Empfänger). Übrigens können Sie dabei das Gargut auch gefahrlos sich selbst überlassen, denn das BT40 erspart Ihnen dank seiner Funkreichweite von bis zu 20 Metern unnötige Kontrollgänge zum Grill.

So grillen Sie größere Fleischstücke

  • Beim Zubereiten großer Fleischteile sollten Sie ebenfalls auf langsames Grillen bei milder Hitze setzen. Im Ergebnis gelingen Porterhouse Steak, Kalbskotelett, T-Bone Steak oder ein ganzes Roastbeef so immer besser, bedürfen aber eben einer längeren Vorlaufzeit.
  • Grundsätzlich können Sie so gut wie jedes Fleisch grillen. Marmorierte Stücke von Rind und Schwein – also die mit den kleinen feinen Fettadern – sind besonders saftig. Beim Kauf und beim Zurechtschneiden des Fleisches sollten Sie darauf achten, dass die einzelnen Stücke gleichmäßig dick sind – so gart das Fleisch auch perfekt gleichmäßig.

Leckeres von Rind, Schwein und Co.

  • Saftiges vom Rind: wie etwa Rib-Eye-Steaks – das zarte Hochrippe-Fleisch ist gut marmoriert und schmeckt deshalb besonders saftig. Oder Sie greifen zum mit feinen Fettäderchen durchzogenen Hüftsteak. Perfekt eignet sich auch das Entrecôte, ein etwa 400 Gramm schweres Zwischenrippenstück aus der Mitte des flachen Roastbeefs. Feine Fettäderchen machen es ebenfalls zum zarten Genuss.
  • Leckeres vom Schwein: wie gut durchwachsene Nackenkoteletts oder das klassische Kotelett. Die zarten Schmetterlingssteaks und die edlen, mageren Filetkoteletts stammen ebenfalls aus diesem Teilstück. Bestens geeignet sind auch die Holzfällersteaks aus der Schulter sowie der beliebte Schweinebauch, der nahezu auf jeden Rost gehört. Für Fingerfood-Fans gibt’s Spareribs und für Feinschmecker das feine Schweinefilet, aus dem die zarten Medaillons stammen.
  • Genussvolles vom Lamm: ein Lammrücken entzückt Grill-Gourmets beispielsweise ganz besonders. Auch die begehrten Lammkoteletts stammen aus diesem Teilstück. Freunde des zarten Genusses lieben den delikaten Geschmack des edlen Filets. Erstklassige Steaks werden übrigens aus der Keule geschnitten.
  • Zartes vom Kalbfleisch: Hierzu zählen natürlich vor allem das Schnitzel und das Kotelett. Vor dem Grillen sollten Sie das Fleisch mit Speck umhüllen oder die Stücke gut mit Öl einpinseln, damit es zart und saftig bleibt. Zudem sollten Sie das Grillgut in eine Alu-Schale legen und den Rost hochstellen, weil Koteletts und Schnitzel vom Kalb keine hohen Grilltemperaturen vertragen.
  • Knackiges mit Wurst: Rund 50 verschiedene Bratwürste gibt es allein in Deutschland. Ob traditionelle Thüringer oder knackige Nürnberger, ob mit Kräutern oder Käse verfeinerte Bratwurst – darunter ist garantiert eine nach Ihrem Geschmack! Und Würstchen aus Lamm-, Kalb- und Geflügelfleisch sorgen auf dem Grillteller für noch mehr Abwechslung.
  • Schmackhaftes vom Geflügel: Vielseitig und unkompliziert eignen sich Geflügelbrust, Schenkel und Flügel von Hähnchen und Pute für den Rost. Ganzes Geflügel sollte nur am Spieß gegrillt werden.
  • Köstliches vom Fisch: Um zu verhindern, dass der Fisch beim Wenden zerfällt, sollten Sie Fischkörbe verwenden, in denen Sie Fische komplett einspannen und einfach mitsamt Korb wenden können. Fisch sollte nicht über großer Hitze gegrillt werden, denn er verbrennt sehr schnell und verliert den Saft. Fettreiche Fische wie Makrelen, Aale, Heringe, Lachs, Schwertfisch, Thunfisch oder Forellen gelingen am besten, weil sie wegen ihres hohen Fettanteils nicht so schnell austrocknen.

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