Neuheiten für die schnelle und gründliche Leckortung

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In ihrem Sonderheft Flachdächer hat der Fachverlag Ernst & Sohn gleich zwei neue Trotec-Geräte für Dachdecker, Sanierungsunternehmen und Leckorter vorgestellt. Mit dem Titel „Punktgenaue Leckageortung von Flachdächern, Terrassen, Schwimmbädern, Teichen oder Deponieabdichtungen“ wurden der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 und das Impulsstrom-Messsystem PD200 genau unter die Lupe genommen. Positiv bei beiden Geräten seien vor allem die robuste Leichtbauweise und die einfache Handhabung.

„Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 ist ideal zur zerstörungsfreien Leckageortung, Dichtheitsprüfung und Qualitätskontrolle von Folien- und Bitumendächern. Das Impulsstrom-Messsystem PD200 eignet sich optimal zur punktgenauen Ortung geerdeter Undichtigkeiten in nicht leitenden Abdichtungssystemen.“ So erklärt der Artikel des Ernst & Sohn Verlages eingangs die Grundfunktionen der beiden Leckortungs-Systeme. Sowohl aufgrund ihrer kompakten und leichten Leichtbauweise auf Aluminiumbasis als auch durch viele richtungsweisende Funktionen und Ausstattungsmerkmale würden sie sich sowohl von den Vorgängermodellen als auch vom Wettbewerb abheben.

Der Nebel- und Rauchgassimulator FS200 sei flexibel und für viele Anwendungsmöglichkeiten einsetzbar. Laut Fachredaktion lassen sich „neben Dichtheitsprüfungen, Flachdach-Leckageortungen und Prüfungen von Rauchabzugsanlagen sowie Abström-, Zuluft- und Abluft-Öffnungen […] schnell und effizient Fehlanschlüsse in Rohrnetzen, Tank- oder Abwasseranlagen feststellen“. Denn selbst auf großen Flächen sei der dichte Nebel noch aus weiter Entfernung gut erkennbar. Die Leistung ließe sich individuell an jeden Einsatz anpassen, da zur Nebelförderung Gebläseturbine und Fluidpumpe stufenlos einstellbar seien. Trotz maximaler Turbinenleistung liege der Fluidverbrauch bei höchstens 100 ml pro Minute. Außerdem werden im Artikel weitere Einsatzmöglichkeiten genannt, wie zum Beispiel, dass der FS200 für Brandsimulationen, Atemschutz- und Katastrophenschutzübungen von Feuerwehren geeignet ist. Dafür kann man auch Farbrauchpatronen in der Brennkammer des Gerätes verwenden. So könnte sogar die Funktion von Rauchabzugs- oder Fluchtwegentrauchungsanlagen visualisiert werden.

Wenn die Rauchgasmethode nicht funktioniert, kann das Impulsstrom-Messsystem PD200 zur Ortung kapillarer Undichtigkeiten eingesetzt werden. Es eigne sich, so der Fachbericht, für „verschiedene Dichtheitsprüfungen und Leckortungen von Dichtungsbahnsystemen, zum Beispiel bei geotechnischen Anwendungen wie dem Deponie- oder Tunnelbau und der Errichtung von Lösch- und Schwimmteichen oder Rückhaltebecken“. Weiterhin könnten auch Prüfungen von Umschlagplätzen, Tanklagern oder Hallenbodenabdichtungen für LAU- und HBV-Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen damit durchgeführt werden. Im Hochbau werde es zur Bauausführungskontrolle und effektiven Leckageortung an bekiesten oder begrünten Flachdachkonstruktionen, Dachterrassen und Balkonen verwendet.

Das Fazit des Fachverlages

Neben den fortschrittlichen Funktionen und den deutlichen Verbesserungen gegenüber den Vorgängermodellen hebt die Fachredaktion des Ernst & Sohn Verlages bei beiden Geräten besonders die robuste Leichtbauweise auf Aluminiumbasis hervor. Denn „dadurch sind sie kleiner und leichter als vergleichbare Wettbewerbsmodelle“ und diese beiden Eigenschaften böten eine optimale Handhabung auch in Engstellen wie Sicherheitsleitern. Zudem sorge die integrierte Ergo-Griffmulde mit innenliegendem Grip-Clip für optimalen Tragekomfort.

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